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Bauanleitung
MIG-15

Gegenüberstellung
von 1959 und 1963



MIG-15     
Der Scann der Bauanleitung von 1959 wurde mir von Torsten (D) und der Bauanleitung von 1963 von Gunnar (D) zur Verfügung gestellt. Einmalige Zeitdokumnente, für die ich mich ganz herzlich vedanke. Diese Bauanleitungen stammt aus dem nebenstehend abgebildeten Verpackungen.
 
Die Bauanleitungen besteht aus 4 Seiten DIN A6. (DIN A5 gefaltet). Der Text beider Bauanleitungen ist identisch, aber nicht die Aufteilung auf den Seiten. Unterschiede sind optisch hervorgehoben.
 
 
Bauanleitung von 1959   Bauanleitung von 1963
 
Bauanleitung MIG-15 Seite 1
 
Seite 1
 
Bauanleitung MIG-15 Seite 1
 
Seite 1



Flugzeug=
Modellbaukasten



 
Jagdflugzeug MIG 15
 


Flugzeug=
Modellbaukasten



 
Jagdflugzeug MIG 15


 
 
 
Bauanleitung von 1959   Bauanleitung von 1963
 
Bauanleitung MIG-15 Seite 1
 
Seite 2
 
Bauanleitung MIG-15 Seite 1
 
Seite 2

Lieber junger Freund!
 
Durch unsere verschiedenen Flugzeugmodellbau- kästen bist auch Du zu einem eifrigen Flugzeugmodellbauer geworden.
 
Sicher hast auch Du schon einen ganzen Flugplatz mit all unseren bisher herausgebrachten Modellen. Doch willst Du ja nicht bei diesen stehen bleiben; denn die Flugzeugindustrie und die Luftfahrt entwickelt sich gleichfalls in einem schnellen Tempo. So sehen wir, daß die Flugzeuge den Luftraum beherrschen und zu den schnellsten und :sichersten Transport= und Verkehrsmitteln zählen.
 
Als bewährten Flugzeugtyp stellen wir Dir heute den Düsenjäger MIG 15 vor. Das Modell ist dem Original entsprechend naturgetreu nachgebildet. Es besteht aus 25 Einzelteilen. Außerdem befinden sich im Baukasten die dazugehörigen Schiebebilder, der Klebstoff sowie ein Stück Plastilina, bestimmt für den. Schwerpunktausgleich im Bug des Flugzeugen.
 
Für ein gutes Gelingen Deines Modellen möchten wir Dir nachstehend eine kurze Bauanleitung geben:
 
Ehe Du jedoch damit beginnst, stelle das Flugzeug erst einmal ohne Klebstoff vollständig zusammen. Alle Teile passen gut zueinander. Wenn Dir diese erste Vormontage einwandfrei gelungen ist, so zerlege das Flugzeug wieder und beginne mit dem eigentlichen Zusammenbau nach Deinen gesammelten Erfahrungen. Mit einem kleinen Pinsel bestreichst Du vorsichtig die Klebeflächen mit Klebstoff und fügst die Teile sofort zusammen, denn der Klebstoff
 
Lieber junger Freund!
 
Durch unsere verschiedenen Flugzeugmodellbau- kästen bist auch Du zu einem eifrigen Flugzeugmodellbauer geworden.
 
Sicher hast auch Du schon einen ganzen Flugplatz mit all unseren bisher herausgebrachten Modellen. Doch willst Du ja nicht bei diesen stehen bleiben; denn die Flugzeugindustrie und die Luftfahrt entwickelt sich gleichfalls in einem schnellen Tempo. So sehen wir, daß die Flugzeuge den Luftraum beherrschen und zu den schnellsten und :sichersten Transport= und Verkehrsmitteln zählen.
 
Als bewährten Flugzeugtyp stellen wir Dir heute den Düsenjäger MIG 15 vor. Das Modell ist dem Original entsprechend naturgetreu nachgebildet. Es besteht aus 25 Einzelteilen. Außerdem befinden sich im Baukasten die dazugehörigen Schiebebilder, der Klebstoff sowie ein Stück Plastilina, bestimmt für den. Schwerpunktausgleich im Bug des Flugzeugen.
 
Für ein gutes Gelingen Deines Modellen möchten wir Dir nachstehend eine kurze Bauanleitung geben:
 
Ehe Du jedoch damit beginnst, stelle das Flugzeug erst einmal ohne Klebstoff vollständig zusammen. Alle Teile passen gut zueinander. Wenn Dir diese erste Vormontage einwandfrei gelungen ist, so zerlege das Flugzeug wieder und beginne mit dem eigentlichen Zusammenbau nach Deinen gesammelten Erfahrungen. Mit einem kleinen Pinsel bestreichst Du vorsichtig die Klebeflächen mit Klebstoff und fügst die Teile sofort zusammen; denn der Klebstoff trocknet sehr schnell. Vor jeder Weiterverarbeitung geklebter Teile macht sich eine Trockenzeit von mindestens ½ Stunde notwendig,
 
 
Bauanleitung von 1959   Bauanleitung von 1963
 
Bauanleitung MIG-15 Seite 1
 
Seite 3
 
Bauanleitung MIG-15 Seite 1
 
Seite 3

trocknet sehr schnell. Vor jeder Weiterverarbeitung geklebter Teile macht sich eine Trockenzeit von mindestens ½ Stunde notwendig, um ein Auseinandergehen oder einen Verzug der Teile zu vermeiden. Um eine gute Haltbarkeit montierter Teile zu gewährleisten, ist die Farbe an die Klebestellen durch leichtes Abkratzen mit einem scharfen Gegenstand zu entfernen. Dies gilt besonders für die Teile mit geringen Klebeflächen, wie z. B. Antenne und Kanonen. Führe das Zusammenkleben von Teilen recht gewissenhaft aus und achte darauf, daß kein Klebstoff neben die zu klebenden Stellen kommt; denn sonst erhältst Du unschöne matte Stellen.
 
Der Rumpf besteht aus 2 Teilen. Vor dem Zusammenbau der beiden Rumpfhälften wird der Luftkanaleinsatz an eine Rumpfhälfte vorn am Bug mit dem beigefügten Klebstoff gut eingeklebt. Am Einsatz befinden sich unten an der hinteren breiten Seite 2 kleine Zapfen, diese sollen beim Montieren auf dem Ansatz im Vorderteil des Bugs, welcher das vordere Fahrwerk aufnimmt, ruhen. Fügest Du probeweise die beiden Rumpfhälften zusammen, so muß der Einsatz senkrecht stehen.
 
Den Einsatz sowie den Bug des Flugzeuges füllst Du nun mit der beigelegten Plastilina aus, um den Schwerpunkt zu erreichen. Dies so, daß die Sitzbank mit dem Piloten noch gut montiert werden kann. Vor einem endgültigen Verstauen der Plastilina wird der Rumpf zusammengeklebt. Die Tragflächen, welche aus je 2 Teilen bestehen, werden deckungsgleich zusammengeklebt und nach entsprechender Trockenzeit an den Rumpf montiert. Die Montage des Höhenleitwerkes erfolgt alsdann. Nun kann der Einbau der Sitzbank mit dem Piloten be-
 
um ein Auseinandergehen oder einen Verzug der Teile zu vermeiden. Um eine gute Haltbarkeit montierter Teile zu gewährleisten, ist die Farbe an die Klebestellen durch leichtes Abkratzen mit einem scharfen Gegenstand zu entfernen. Dies gilt besonders für die Teile mit geringen Klebeflächen, wie z. B. Antenne und Kanonen. Führe das Zusammenkleben von Teilen recht gewissenhaft aus und achte darauf, daß kein Klebstoff neben die zu klebenden Stellen kommt; denn sonst erhältst Du unschöne matte Stellen.
 
Der Rumpf besteht aus 2 Teilen. Vor dem Zusammenbau der beiden Rumpfhälften wird der Luftkanaleinsatz an eine Rumpfhälfte vorn am Bug mit dem beigefügten Klebstoff gut eingeklebt. Am Einsatz befinden sich unten an der hinteren breiten Seite 2 kleine Zapfen, diese sollen beim Montieren auf dem Ansatz im Vorderteil des Bugs, welcher das vordere Fahrwerk aufnimmt, ruhen. Fügest Du probeweise die beiden Rumpfhälften zusammen, so muß der Einsatz senkrecht stehen.
 
Den Einsatz sowie den Bug des Flugzeuges füllst Du nun mit der beigelegten Plastilina aus, um den Schwerpunkt zu erreichen. Dies so, daß die Sitzbank mit dem Piloten noch gut montiert werden kann. Vor einem endgültigen Verstauen der Plastilina wird der Rumpf zusammengeklebt. Die Tragflächen, welche aus je 2 Teilen bestehen, werden deckungsgleich zusammengeklebt und nach entsprechender Trockenzeit an den Rumpf montiert. Die Montage des Höhenleitwerkes erfolgt alsdann. Nun kann der Einbau der Sitzbank mit dem Piloten beginnen. Vorher wird der Pilot auf die Sitzbank geklebt und gemeinsam mit dieser auf die Vorsprünge der Tragflächen im Rumpfteil montiert. Die Glaskanzel kann aufgesteckt, aber auch fest aufgeklebt werden.
 
 
Bauanleitung von 1959   Bauanleitung von 1963
 
Bauanleitung MIG-15 Seite 1
 
Seite 4
 
Bauanleitung MIG-15 Seite 1
 
Seite 4

ginnen. Vorher wird der Pilot auf die Sitzbank geklebt und gemeinsam mit dieser auf die Vorsprünge der Tragflächen im Rumpfteil montiert. Die Glaskanzel kann aufgesteckt, aber auch fest aufgeklebt werden.
 
Die Stabantenne, der Antennendrahthalter sowie die Kanonen werden von der Halteleiste mit einer kleinen Schere abgetrennt und die Farbe an den Klebestellen entfernt. Am Rumpf, rechts neben der Glaskanzel, kommt in die vordere Markierung der kleine Antennendrahthalter, dahinter die Stabantenne. Die Kanonen werden an den entsprechenden Stellen am Bugunterteil montiert. Jede Kanone hat ihren Platz und daher eine besondere Markierung. Die Fahrwerke werden mit den entsprechenden Teilen zusammengeklebt und an Rumpf und Tragflächen montiert. Die Räder sollen sich drehen, daher Vorsicht beim Zusammenkleben! Als letztes erfolgt die Montage des Antennendrahtes sowie die Anbringung der Kennzeichen am Flugzeug nach den Hinweisen auf dem Deckblatt des Kartons und der Gebrauchsanweisung des Schiebebildes.
 
Du hast es nun geschafft, und vor Dir steht sie als schmuckes Modell, die MIG 15.
 
Dies wären einige Ratschläge für den Zusammenbau.
 
Wir wünschen Dir in Deiner Arbeit im Flugzeugmodellbau viel Freude, gutes Gelingen und hoffen, daß Du bald, einmal die Gelegenheit erhältst, in einem richtigen Flugzeug unserer Deutschen Lufthansa zu fliegen.
 

VEB   KUNSTSTOFFVERARBEITUNG
ZSCHOPAU


 
III/1/22 Kt 475/59 50T 869
 
Die Stabantenne, der Antennendrahthalter sowie die Kanonen werden von der Halteleiste mit einer kleinen Schere abgetrennt und die Farbe an den Klebestellen entfernt. Am Rumpf, rechts neben der Glaskanzel, kommt in die vordere Markierung der kleine Antennendrahthalter, dahinter die Stabantenne. Die Kanonen werden an den entsprechenden Stellen am Bugunterteil montiert. Jede Kanone hat ihren Platz und daher eine besondere Markierung. Die Fahrwerke werden mit den entsprechenden Teilen zusammengeklebt und an Rumpf und Tragflächen montiert. Die Räder sollen sich drehen, daher Vorsicht beim Zusammenkleben! Als letztes erfolgt die Montage des Antennendrahtes sowie die Anbringung der Kennzeichen am Flugzeug nach den Hinweisen auf dem Deckblatt des Kartons und der Gebrauchsanweisung des Schiebebildes.
 
Du hast es nun geschafft, und vor Dir steht sie als schmuckes Modell, die MIG 15.
 
Dies wären einige Ratschläge für den Zusammenbau.
 
Wir wünschen Dir in Deiner Arbeit im Flugzeugmodellbau viel Freude, gutes Gelingen und hoffen, daß Du bald, einmal die Gelegenheit erhältst, in einem richtigen Flugzeug unserer Deutschen Lufthansa zu fliegen.
 

VEB   KUNSTSTOFFVERARBEITUNG
ZSCHOPAU









 
III/1/12 Kt 1130/63 20T 1785
 
 


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Diese Seite wurde am 25. April 2008 erstellt.