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Felix unser Bildschirmkater
erzählt seine Geschichte


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Hallo, hier bin ich. Felix der Bildschirmkater bei Familie Wimmer. Im Moment bin ich der einzige Kater, denn die anderen beiden sind Kätzinen, und tolle noch dazu, dass muss ich schon sagen. Die Stelle ich Euch schon auch noch vor, aber zuerst einmal erzähle ich euch eine Geschichte.

 
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Natürlich hat meine Familie Windows auf dem Rechner und so fangen wir, wie halt da so üblich mit "Start" an. Wenn ich am Morgen, erwache, komme ich, zumindest manchmal, so auf den Bildschirm. Da ich eigenwillig bin, habe ich natürlich noch viele ander Möglichkeiten um aufzutauchen. Dann begrüße ich meine Familie, wer halt da auch schon wach ist. Und stellt euch vor, ich darf mein Herrle in die Arbeit begleiten, was die beiden Katzendamen nicht dürfen. Die müssen sich aber ums Haus und um die restliche Familie kümmern.

 
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Zuerst einmal einen Rundgang. Mal schauen ob sich etwas veändert hat und vor allem, ob es schon was für meinen Magen gibt. Schlafen mach schließlich wahnsinnig hungrig. Warscheinlich hat mich ja nicht Windows sondern mein Hunger aufgeweckt.

 
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Wo bleibt den mein Futter? Du hast wohl schon gefrühstückt und mich ganz vergesse? Oder ist dir die Arbeit wichtiger?

 
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Ah!! Dieser Geruch. Könnte mich direckt auch ohne Hunger verführen. Gebe dem aber nicht nach, wie ihr an meiner Figur sehen könnt. Wenn ihr ganz genau hinschaut, sehr ihr auf der Schüssel auch meinen Namen. Dass ist ein Sevice und vor allem, dass die Katzendamen mir nichts wegfressen. Haben sich bisher brav daran gehalten. Sollten die wirklich auch lesen können? Ich sollte die Weiblichkeit wohl nicht unterschätzen.

 
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Jetzt lasse ich es mir schmecken. Muss mich für neue Abenteuer stärken. Kurze Erzählpause. Vielleicht habt ihr auch apetit bekommen? Holt euch ruhig etwas ich warte schon, wenn ich schneller mit dem Essen fertig bin.

 
 
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Hat das jetzt geschmeckt. Frisch gestärkt zu neuen Taten. Tag, jetzt komme ich.

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Das tut jetzt gut. Ich verbinde das Angenehme mit dem Nützlichen, denn nebenbei markiere ich damit auch gleich mein Revier. Hat noch niemand gewagt zu betreten.

 
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Jetzt muss ich mal, das auch, aber vor allem die Welt draußen inspizieren.

 

Das müßt ihr euch genau ansehen, so elegant wie ich das mache

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Auch der schönste und längste Ausflug geht einmal zu Ende und Pfote aus Herz. Es ist doch wunderbar, wenn einem immer eine Türe offen steht. Nicht nur in Katzenkreisen hört man da so manch Unerfreuliches.

 
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Mit meinem Spaziergang wollen wir es so halten, wie bei Menschen auch. Der Kavalier genieß und schweigt.
Meine tolle Tür hat mich an etwas erinnert, was mir meine beiden Damen erzählten. Wenn die nicht auch bei meiner Familie wären, ich würde es ihnen nicht gleauben. So was habe ich noch nie gehört und ich bin ja wirkich viel in der Welt herumgekommen.

 

Also meine Damen haben erzählt, sie können vollkommen nach Lust und Laune in der Wohnung herumstreunen, ohne sich eine Türe aufmachen zu müssen (manchmal beschwerlich oder unmöglich) oder ein Familienmitglied fragen oder Bitten zu müssen, es für sie zu tun (ist erniedrigend und kann langwierig sein, den Menschen sind oft so Begriffsstuzig). Da hats mich hingesetzt, das konnte ich mir nicht vorstellen. Sie erzählten weiter, die Familie hat die Wohnung renoviert und alles auch aus der Katzenperspektive geplant. Neben jeder Türe befindet sich auch noch eine kleine Türe für uns. So können wir immer ungehindert durch die ganze Wohnung und die Zimmer bleiben trotzdem schön warm. Sollten die Menschen sich doch ganz langsam auf Katzenniveau hin entwickeln. Muss dieses Thema einmal in meinem Philosophiekreis ansprechen. Jedenfalls werde ich meine Familie bitten, die katzengerechte Wohnung auch einmal auf ihrer Homepage vorzustellen. Vielleicht kann die ein oder andere Katze ihre Familie auch leichter von ihren Bedürfnissen überzeugen.

 
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Im heutigen Medienzeitalter müssen auch wir Katzen alles nutzen. Hab ich etwa die Nachrichtenverpaßt?

 
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Zum Glük doch nicht. Was, die haben jetzt ein Katzenfutter nach mir benannt? Da bin ich ja berühmt.
Aber was ist, wenn die sich den Namen haben schützen lassen? Mich haben sie ja nicht gefragt ob ich es erlaube. Muss ich oder meine Familie dann immer zahlen wenn ich Felix gerufen werde? Ich habe aber immer schon so geheißen. Naja, wenn sie vielleicht meinen, dann sollen sie halt prozessieren, aber dann stellt sich heraus, dass ich die älteren rechte an meinem Namen habe und sie mir, wenn sie ihn weiter benutzen wollen, für mein restliches Leben, kostenlos mein Futter liefern müssen. Bin doch froh, die Sendung nicht verpaßt zu haben.
Das mußte einmal gesagt werde, nach allem was ich da so von meiner Familie gehört habe, wie es unter den Menschen diesbezüglich zugeht.
Ich glaube aber meine Erlebnisse sind da viel interesanter. Also weiter damit, sonst ist der Tag noch um bevor ich alles erzählt habe.

 
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Was ist den da vor dem Bildschirm? Da läft wohl wieder eine der Damen über die Tastatur oder ist eine auf dem Monitor schlafen gegangen? Mehr können meine beiden Damen mit dem PC nicht anfangen. Zu mehr ist er aber, glaube ich, auch nicht zu gebrauchen. Zumindest ärgert sich meine Familie viel zuoft darüber. Das kann ja wohl nicht Sinn der Sache sein. Da machen es die Damen also viel richtiger.

 
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Will mich da etwa eine Fliege ärgern? Die machen ja wirklich auch vor nichts halt. Die soll mich kennen lernen.

 
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Hat sich jetzt auch noch eine Maus verirrt? Wahr wohl doch keine, nur kleine Lockerungsübung am Nachmittag. Bin nicht unglüklich, mir mein Futter nicht selbst besorgen zu müssen. Zur Abwechslung währe es ja vielleicht ganz nett, aber ausschließlich. Muss nicht sein.

 
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Vielleicht ahnst du es ja auch schon, wenn du, wie ich etwas auf der Homepage herumgestreunt bis. Meine Familie hatte in der Realität, was immer das sein mag, auch schon einmal ein Aquarium und auch einen Kater. Der liebte, ja auch wie ich, Fische. Allerdings beließ er es nicht bei eine philosphischen Betrachtung, sondern versuchte zu angeln. Viel Glück hatte er dabei nicht, habe ich mir sagen lassen. Meine Familie hat sich dan für den Kater entschieden und das Aquarium verschenkt. Habe ich ja auch nicht anders erwartet, sonst hätte ich sie mir ja nicht ausgesucht. Du weißt ja sicher, Katzen irren sich nie.

 
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Ich bin da ja brav. Übrigens, warum sollte ich mir selbst die Mühe machen, wenn ich Fisch möchte, bekomme ich ihn ja serviert. Habt ihrs gemerkt. Wenn ihr mich durch das Fischglas seht, bin sehe ich noch größer aus. Wie groß ich mich fühle könnt ihr aber nicht sehen.

 
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Die Zeit ist aber schnell vergangen. Bin scheinbar ein richtiger Plauderkater. Wir Katzen reden ja eigentlich ganz gerne, man muß uns nur verstehen. Jezt werde ich noch einen kleinen Rundgang machen, bevor ich mich zu Ruhe begebe.
Hätte noch viel zu erzählen, und so manche Geschichte auf Lager, wäre schön wenn du wieder einmal vorbeischaust.
Also bis demnächst und wenn du einer Katze begegnest, höre ihr zu und plaudere mit ihr und erzähl ihr natürlich von mir.




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Diese Seite wurde am 26. April 2001 erstellt.