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Das Jahr 1950 |
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und sie so zu großen Leistungen befähigt, Herrn H a n s G r o b e c k e r,
ferner den Solisten der Aufführungen: B ä r b l K a u n, H e l l a R u t t k o w s k i, K a r l M i k o r e y, A r t h u r B a r d, H e i n z F i s c h e r
und E r n s t B i r k m a n n, sowie unserem ständigen Orchester und den
Herren des städtischen Orchesters, die alle zum Gelingen dieses großen
Tages beitrugen. |
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Um die Geschichte des Kirchenchores zu schildern (es wäre dies ein löblich Tun), müßte das umfangreiche Protokollbuch benützt werden,
das 1943 als einziger, als kostbarer Besitz gerettet wurde. |
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26. Oktober |
Zur Vorbereitung auf das Christkönigsfest hält H. H. Studienrat Dr. Schrott, Bamberg, ein Triduum. |
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11. November |
Eröffnung der Martinsklause. Viele Männer wollten, wie früher im
Martinsbau, einen gesellschaftlichen Mittelpunkt haben, wo man nur
hinzugehen braucht, um mit Bekannten und Gleichgesinnten gemütlich
beisammen sein zu können. Ein solcher Treffpunkt ist nun die Gaststätte im St. Martinsbau. die Martinsklause, geworden. Vor allem der
Samstagabend und der Sonntagnachmittag sollen viele Männer und
Frauen, überhaupt die ganzen Familien als Gäste haben. |
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Sehr begehrt und besucht ist die Kegelbahn, die gleichzeitig fertig
wurde. |
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Nun ist im Martinsbau vorhanden: Kino, Kindergarten, Versammlungsräume, Gaststätte und Kegelbahn — Treffpunkt für jung und alt! |
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9. Dezember |
Marienfeierstunde anläßlich der Dogmatisierung der leiblichen Himmelfahrt Mariens. |
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