Stiefenhofener Chronik

Mittelpunkt am Rande

von Pfarrer Herbert Mader

Teil 2

Seite 5 bis 7

Zum Geleit  9 Vorwort  11

I. VERGANGENHEIT UND GEGENWART  13

Im Abseits?  13 Was Flurnamen sagen  14 Die Invasion der Alemannen  16 Irische Missionare  18 Am Anfang war ein Tausch  20 Namen – nichts als Namen  21 Die Anfänge der Pfarrei  23 Das Dekanat Stiefenhofen  24 Die Dekanate des Landkapitels Stiefenhofen   28 Ritter und Burgen  29 Spuren der Vergangenheit  34 Die Pfarrei Zell   37 Das Schicksalsjahr 1476  39 Freie von Eglofs und Wangener Ausbürger  41 Die lebendig Toten  43 Verkehr auf der Salzstraße  45 Die Genhofner Kapelle   47 Gelehrte Geistlichkeit  52 Die Kaplaneien in Stiefenhofen  54 Bauern pochen auf das alte Recht  57 Hie alter – da neuer Glaube  60 Ein Teil Vorderösterreichs  63 Königseggs Rautenwappen  65 Der Schwed’ kommt ...!  67 Alte Versprechen  68 Anfänge des Schulwesens  70 Der Pfarrhofbrand von 1721  74 Ein Kranz von Kapellen  75 Die Kriegswirren im 18. Jahrhundert  78 Die große Flurbereinigung  82 Das Kirchenjahr im Dorf  85 Das Licht der Vernunft  86 Eine neue Zeit zieht herauf  90 KirchlicheGebietsreform à la Napoleon  93 Eine Gewerbestatistik des Jahres 1835  94 Widerstand gegen die Obrigkeit  98 Hausnamen  100

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1848/49  110 Aus alten Verkündbüchern  113 Käseproduktion en gros et en detail  116 Der Duft der weiten Welt  122 Bei Sedan wohl auf den Höhen   124 Postkarten aus Muttern und Mittelhofen  127 Ländliche Idyllen  130 Handel und Wandel  132 Der große Einschnitt   133 Mitbestimmung im Dorf  136 Die Technik hält ihren Einzug  140 Bauernfänger Hitler  142 Schikanen und mehr  145 Der Blutzoll war hoch   146 Der Zusammenbruch  150 Grenzland  152 Bodenständiges Brauchtum  154 Ferien auf dem Bauernhof  157 384,44 ha Wald   158 Die Entstehung eines Feriendorfes  160 Rationalisierung wird groß geschrieben  162 Stiefenhofen in den Schlagzeilen  163 Alles für das Kind  166 Die Restaurierung brachte es an den Tag  170 An- und Einsichten eines Neubürgers  175 Was danach geschah  176

II. KULTURLEBEN UND VEREINE   178

Musikanten und Musikgesellschaften  178 Die Kirchensänger von Stiefenhofen  180 Das Lied beherrscht die ganze Welt  183 Liederchor und Singkreis  186 Musik für die Stube  189 Dorfbühne Stiefenhofen  189 Fremdenverkehrsverein Stiefenhofen  191 Feriengäste wollen untrhalten sein  192 Die Krieger- und Soldatenkameradschaft  193 Die Reiter des hl. Martin  194 Landwirte und Kolpingsöhne  196 Etwas für Frauen  197 K(atholische)L(and)J(ugend)B(ewegung) Stiefenhofen  198 Mitten ins Schwarze  199 TSV Stiefenhofen   203 Die Jünger St. Florians  205

III. STIEFENHOFNER PORTRÄTS   208
a)	Priestergestalten  Sein Name sollte nicht vergessen werden  208

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Ein bedeutender Sohn der Gemeinde  211 Eine lange Reise  213 Im geistlichen Stand  215

b)	Pfarrhauptmann, Gemeindevorsteher, Bürgermeister  Vorsteher King  218 Als Geisel in Frankreich  219 Der Bürgermeister der Stunde Null  221 Gemeindeoberhäupter in Harbatshofen und Stiefenhofen  223

c)	Der Dorfdreifaltigkeit Nummer drei  Ein Pädagoge mit Seltenheitswert  224 Er hat vieles angeregt  226 Schulleiter in Stiefenhofen  227 Schulverweser und Lehrer in Genhofen  228

d)	Im Reich der Töne und Farben  Orgeln aus Stiefenhofen  229 Seine Kunst machte ihn nicht reich  231 Sticken ist nicht nur Frauensache  232

e)	Über den eigenen Kirchturm hinaus  Specht & Wachter  234 Bauen in Stiefenhofen  236 Besitzer einer Sternwarte  238 Mais bauen in Sambia  240 In den Armenvierteln von Alagoinhas  241

IV. EHRENBÜRGER   243

Pfarrer Magnus Leuchtle  243 Dekan Johann B. Hitzler   244 Franz Joseph Wachter  247 Wilhelm Günthör  248 Johann Ev. Rädler  249 Josef Aichele  250

V. DATEN UND FAKTEN   252

Die Ortsteile stellen sich vor  288 Stiefenhofen heute und ehedem   291 Die Gemeinde Stiefenhofen in Zahlen  292

ANHANG  293

Wie dieses Buch entstand   293 Abkürzungsverzeichnis  295 Anmerkungen  295 Quellen und Literaturverzeichnis  299 Stammtafel der Grafen zu Montfort   305 Stammtafel der Herren von Hohenegg  306 Bildteil  307 Ortsregister  347 Personenregister  353 Verzeichnis der Abbildungen und Bildnachweis  363

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Diese Seite wurde am 19. Juli 2010 erstellt.