Veröffentlicht unter http://www-pu.informatik.uni-tuebingen.de/users/schmitz/Christliches/Apostolat/1996/

... daß die Christen durch Zeichen der Solidarität ihren prophetischen Dienst für Rüstungsstop und Frieden unter den Völkern leisten.

... daß alle Christen bedacht sind auf ökumenische Gesinnung, damit sie ihrer Verantwortung gerecht werden, allen Menschen Christus zu verkünden.

... daß die medizinische Wissenschaft ihrem hohen menschlichen Auftrag treu bleibt.

... daß durch den "Welttag der Kranken" alle Betroffenen motiviert werden, im Darbringen ihrer Schmerzen am Erlösungswerk Christi teilzunehmen.

... daß die Feiern auf das Jahr 2000 die historische Bedeutung der Geburt Jesu Christi für die ganze Menschheit herausstellen.

... daß der Heilige Geist den Nichtchristen Geist und Herz öffnet für das Licht des Evangeliums.

... daß die Eltern ihren Kindern ein Beispiel sind, die geistigen und materiellen Güter freigebig mit den Armen zu teilen.

... daß eine erneuerte christliche Lebensgestaltung in den Familien Priester und Ordensleute für die Mission hervorbringt.

... daß auf die Fürsprache Marias besonders die Pfarreien sich gewinnen lassen für die Erneuerung der Kirche.

... daß die christlichen Frauen von Maria lernen, ihre unverwechselbare Aufgabe im Dienst der Verkündigung zu ergreifen.

... daß eine erneuerte Liebe zur Kirche sich ausdrückt in einem verantwortungsbewußten Mitgehen mit dem Lehramt der Kirche.

... daß die afrikanische Synode (1994) in den religiösen Gemeinschaften einen neuen Eifer für die Evangelisation entfacht.

... daß die Ständigen Diakone wie auch alle anderen pastoralen Mitarbeiter mutig die Bedeutung ihres Dienstes wahrnehmen.

... daß in Lateinamerika die wachsende Zahl an Berufungen die einzelnen Gemeinden inspiriert zu missionarischer Freude.

... daß alle, die sich von der Kirche entfernt haben, einen neuen Zugang zu ihr finden.

... daß alle in der Kirche die dringliche Aufgabe sehen, den unermeßlich vielen Menschen Asiens Christus zu verkünden.

... daß die kirchliche Verkündigung in allen Kulturen das herz der Menschen erreicht.

... daß besonders die Christen sichtbar machen, was internationale Solidarität mit den Ärmsten meint.

... daß Gerechtigkeit und Liebe als die zentralen Bildungsziele für junge Menschen erklärt werden.

... daß sich die Gläubigen durch den Weltmissionssonntag gewinnen lassen, großmütig an den missionarischen Bemühungen der Kirche teilzunehmen.

... daß die Lehrer und Medienverantwortlichen sich ihrer Verpflichtung bewußt werden, auf Brüderlichkeit und weltweite Solidarität hinzuwirken.

... daß bei allen Getauften ein lebendiges Bewußtsein ihres Missionsauftrages wächst.

... daß die durch Krieg und Gewalt verwaisten Kinder ein neues, liebevolles Zuhause finden.

... daß durch die Feier der Geburt des Herrn das Geschenk des Lebens in seiner Fülle und Schönheit tiefer erfaßt wird.