des Heiligen Vaters für das Jahr 2000 |
Bei jedem Monat Oben: Allgemeine Gebetsmeinung Unten: Missionsgebetsmeinung |
Veröffentlichung der Diözese Graz / Österreich im Internet |
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Dass die Christen aller Nationen und Kulturen immer stärker in Gemeinschaft und in gegenseitiger Achtung leben. |
Dass das Internationale Jahr der Kultur und des Friedens, inspiriert von der christlichen Weihnachtsbotschaft, Ausgangspunkt zu einer echten und auf Dauer ausgerichteten Friedensarbeit werde. |
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Dass die christlichen Gemeinschaften ein geeignetes Klima schaffen, in dem sich Berufungen zum gottgeweihten Leben entfalten können. |
Dass die Pilger, welche Rom, Jerusalem und andere christliche Wallfahrtsorte besuchen, zu Kündern der Frohbotschaft der Hoffnung für die Menschen von heute werden. |
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Dass das Heilige Jahr, eine Zeit, die zur Reue und zur Vergebung einlädt, uns zu einer echten und dauerhaften Bekehrung ermutige. |
Dass Maria, die Mutter des Erlösers, die Missionare in ihrem apostolischen Wirken beschütze und unterstütze. |
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Dass Heimatvertriebene, Flüchtlinge und Einwanderer in der Art, wie sie von Christen aufgenommen werden, die Erfahrung der Güte Gottes, des Vaters aller Menschen, machen können. |
Dass die durch Zwietracht und Bruderkrieg zerrissenen Völker Afrikas aus dem Evangelium die Kraft schöpfen, welche Rache besiegt und die Herzen für Versöhnung und Vergebung öffnet. |
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Dass Maria, die Mutter des Herrn, uns Vorbild an Treue und Großmut werde, um Christus nachzufolgen. |
Dass das Gedenken an die neuen Märtyrer einen neuen missionarischen Frühling in der Kirche anbrechen lasse. |
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Dass Christus, gefeiert und angebetet in der Eucharistie, zum Brot des Lebens werde, das mehr und mehr zum Heil der Welt aufgenommen und geschwisterlich geteilt werde. |
Dass die Priester, Ordenschristen und Laien in China von einem apostolischen und katholischen Geist beseelt seien. |
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Dass die Gläubigen der verschiedenen Religionen in gegenseitiger Achtung wachsen und zur Förderung von Frieden und Gerechtigkeit in der Welt zusammenarbeiten. |
Dass alle, die an Krankheit und Vereinsamung leiden, mit Christus verbunden ihre Schmerzen für die Bekehrung der Welt aufopfern. |
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Dass auf der ganzen Welt sich junge Christen zusammentun, um Zeugnis abzulegen, wie sehr Jesus Christus, der Sohn Gottes, unter uns gegenwärtig ist. |
Dass die Christen Ozeaniens im großzügigen missionarischen Geist zur Ausbreitung der Kirche arbeiten. |
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Dass Wissenschaftler und Universitäten im Forschen nach der Wahrheit den Weg zu Gott hin finden. |
Dass die Beziehungen zwischen Moslems und Christen von gegenseitigem Verständnis und gegenseitiger Toleranz geprägt seien. |
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Dass Jungverheiratete am Beispiel und in der Hilfsbereitschaft ihrer Eltern und Verwandten sowie anderer Familien Unterstützung finden. |
Dass die weltweite Mitverantwortung der Bischöfe die Bemühungen zur missionarischen Zusammenarbeit unter den einzelnen Ortskirchen verstärke. |
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Dass alle, die in Politik und Wirtschaft eine führende Stellung einnehmen, ihre Aufgabe vor Augen haben, sich um das Wohl aller, insbesondere der Ärmsten, zu kümmern. |
Dass die Besinnung auf die missionarische Eigenart religiöser Institute die Entfaltung neuer Berufungen zum gottgeweihten Leben fördere. |
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Dass die Feier des Heiligen Jahres in allen Menschen guten Willens den Einsatz zum Schutz und zur Entfaltung des menschlichen Lebens fördere. |
Dass die Kinder in ihrer Würde geachtet werden und alle Formen des Missbrauches von Kindern ein Ende nehmen. |