Gebetsmeinung
Gebetsmeinung
des Heiligen Vaters
für das Jahr

2000

Gebetsmeinung


 
Bei jedem Monat

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Veröffentlichung der Diözese Graz / Österreich im Internet


Januar / Jänner

Dass die Christen aller Nationen und Kulturen immer stärker in Gemeinschaft und in gegenseitiger Achtung leben.


Dass das Internationale Jahr der Kultur und des Friedens, inspiriert von der christlichen Weihnachtsbotschaft, Ausgangspunkt zu einer echten und auf Dauer ausgerichteten Friedensarbeit werde.


Februar

Dass die christlichen Gemeinschaften ein geeignetes Klima schaffen, in dem sich Berufungen zum gottgeweihten Leben entfalten können.


Dass die Pilger, welche Rom, Jerusalem und andere christliche Wallfahrtsorte besuchen, zu Kündern der Frohbotschaft der Hoffnung für die Menschen von heute werden.


März

Dass das Heilige Jahr, eine Zeit, die zur Reue und zur Vergebung einlädt, uns zu einer echten und dauerhaften Bekehrung ermutige.


Dass Maria, die Mutter des Erlösers, die Missionare in ihrem apostolischen Wirken beschütze und unterstütze.


April

Dass Heimatvertriebene, Flüchtlinge und Einwanderer in der Art, wie sie von Christen aufgenommen werden, die Erfahrung der Güte Gottes, des Vaters aller Menschen, machen können.


Dass die durch Zwietracht und Bruderkrieg zerrissenen Völker Afrikas aus dem Evangelium die Kraft schöpfen, welche Rache besiegt und die Herzen für Versöhnung und Vergebung öffnet.


Mai

Dass Maria, die Mutter des Herrn, uns Vorbild an Treue und Großmut werde, um Christus nachzufolgen.


Dass das Gedenken an die neuen Märtyrer einen neuen missionarischen Frühling in der Kirche anbrechen lasse.


Juni

Dass Christus, gefeiert und angebetet in der Eucharistie, zum Brot des Lebens werde, das mehr und mehr zum Heil der Welt aufgenommen und geschwisterlich geteilt werde.


Dass die Priester, Ordenschristen und Laien in China von einem apostolischen und katholischen Geist beseelt seien.


Juli

Dass die Gläubigen der verschiedenen Religionen in gegenseitiger Achtung wachsen und zur Förderung von Frieden und Gerechtigkeit in der Welt zusammenarbeiten.


Dass alle, die an Krankheit und Vereinsamung leiden, mit Christus verbunden ihre Schmerzen für die Bekehrung der Welt aufopfern.


August

Dass auf der ganzen Welt sich junge Christen zusammentun, um Zeugnis abzulegen, wie sehr Jesus Christus, der Sohn Gottes, unter uns gegenwärtig ist.


Dass die Christen Ozeaniens im großzügigen missionarischen Geist zur Ausbreitung der Kirche arbeiten.


September

Dass Wissenschaftler und Universitäten im Forschen nach der Wahrheit den Weg zu Gott hin finden.


Dass die Beziehungen zwischen Moslems und Christen von gegenseitigem Verständnis und gegenseitiger Toleranz geprägt seien.


Oktober

Dass Jungverheiratete am Beispiel und in der Hilfsbereitschaft ihrer Eltern und Verwandten sowie anderer Familien Unterstützung finden.


Dass die weltweite Mitverantwortung der Bischöfe die Bemühungen zur missionarischen Zusammenarbeit unter den einzelnen Ortskirchen verstärke.


November

Dass alle, die in Politik und Wirtschaft eine führende Stellung einnehmen, ihre Aufgabe vor Augen haben, sich um das Wohl aller, insbesondere der Ärmsten, zu kümmern.


Dass die Besinnung auf die missionarische Eigenart religiöser Institute die Entfaltung neuer Berufungen zum gottgeweihten Leben fördere.


Dezember

Dass die Feier des Heiligen Jahres in allen Menschen guten Willens den Einsatz zum Schutz und zur Entfaltung des menschlichen Lebens fördere.


Dass die Kinder in ihrer Würde geachtet werden und alle Formen des Missbrauches von Kindern ein Ende nehmen.




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Diese Seite wurde am 21. März 2001 erstellt.
und am 6. Februar 2002 zuletzt bearbeitet.