des Heiligen Vaters für das Jahr 2004 |
Bei jedem Monat
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Mit kirchlicher Druckerlaubnis. - Herausgegeben vom Sekretariat des Gebetsapostolates, Dr.-Ignaz-Seipel-Platz 1, A-1010 Wien. Für den Inhalt verantwortlich: P. Michael Zacherl SJ. |
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Herausgeber: Verein zur Förderung des Gebetsapostolates e.V P. Hans Weyer SJ, Dietrichstr. 40, 54290 Trier Tel. 0651/97539-29, Fax -16 eMail hans.weyer@t-online.de Büro Bärbel Graba, Süderstr. 23, 25451 Quickborn Druck: Parzeller Druck- und Mediendienstleistungen, Fulda |
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Die Texte der Gebetsmeinungen sind in Österreich und in Deutschland identisch. Sie unterscheiden sich nur im Satzanfang und durch ein Komma. Der Hinweis auf das Komma ist im Text. Da wir den Österreichische Text vor dem Deutschen Text bekamen, ist der Satzanfang Österreichisch.
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1. Daß alle Menschen als Angehörige der einen Familie Gottes untereinander Kriege, Ungerechtigkeiten und Vorurteile meiden. |
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2. Daß sich die jungen Missionskirchen für eine umfassende Formung der pastoralen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen einsetzen. |
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1. Daß Christen, Juden und Moslems im Heiligen Land friedlich zusammenleben. |
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2. Daß sich die Ortskirchen in Ozeanien besonders um Priester- und Ordensberufe für die Glaubensverbreitung bemühen. |
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1. Daß Einheimische und Zuwanderer in gegenseitiger Rücksichtnahme auf ihre Kulturen, Traditionen und Rechte in Harmonie zusammenleben. |
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2. Daß in Afrika die Vielfalt der Geistesgaben durch enge Zusammenarbeit der Missionsinstitute und der Ortskirchen genützt werde. |
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1. Daß die Weihekandidaten sorgfältig auf ihren Dienst vorbereite und die Geweihten zu ständiger Fortbildung angehalten werden. |
2. Daß die Weltmission als Thema und Anliegen fest in den christlichen Gemeinden verankert ist. |
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1. Daß die auf der Ehe zwischen einem Mann und einer Frau gründende Familie als Keimzelle der menschlichen Gesellschaft anerkannt werde. |
2. Daß die Gläubigen auf die Fürsprache Mariens die Feier der Eucharistie als das Herzstück der kirchlichen Missionstätigkeit erkennen. |
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1. Daß sich die Christen als einzelne und Gemeinschaft immer mehr ihrer Verantwortung bewußt werden, Zeugen der Liebe Gottes für alle Menschen zu sein. |
2. Daß in den Ländern Asiens Religionsfreiheit als fundamentales Menschenrecht geachtet wird. |
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1. Daß die Ruhe der Ferienzeit helfe, in Gott innere Harmonie zu finden und sich in Liebe den Mitmenschen zu öffnen. |
2. Daß die Laien in den Jungen Kirchen mehr beachtet und in ihrem Dienst der Glaubensverkündigung ernst genommen werden. |
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1. Daß die Europäische Union aus ihrem christlichen Erbe, dem wesentlichen Bestandteil ihrer Kultur und Geschichte, neue Kraft schöpft. |
2. Daß unter den aktiven Missionsinstituten Gemeinschaft und Zusammenarbeit wachsen. |
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1. Daß ältere Menschen als Bereicherung für das spirituelle und menschliche Wachstum der Gesellschaft geschätzt und anerkannt werden. |
2. Daß in Afrika eine gute und segensreiche Zusammenarbeit derer gelingt, die am Aufbau kirchlicher Gemeinden tätig sind. |
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1. Daß die Christen im Glauben gefestigt zum Dialog mit Andersgläubigen bereit sind. |
2. Daß die Katholiken im öffentlichen Leben und in den Kommunikationsmitteln Lateinamerikas immer mehr und qualifizierter präsent sind. |
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1. Daß alle Christen, Männer und Frauen bereitwillig ihrer persönlichen Berufung zu einem Leben nach dem Willen Gottes folgen. |
2. Daß sich alle in der Mission Tätigen vor Augen halten, daß wirksame Glaubensverkündigung persönliche Heiligkeit und innige Christusverbundenheit voraussetzt. |
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1. Daß Kinder als kostbare Geschenke Gottes angenommen werden und ihnen mit Aufmerksamkeit, Verständnis und Liebe begegnet wird. |
2. Daß die Menschwerdung Gottes in Jesus Christus Modell für jedes glaubwürdige Bemühen um Inkulturation des Evangeliums sei. |