des Heiligen Vaters für das Jahr 2005 |
Bei jedem Monat Oben: Allgemeine Gebetsmeinung Unten: Missionsgebetsmeinung |
Herausgeber: Verein zur Förderung des Gebetsapostolates e.V P. Hans Weyer SJ, Dietrichstr. 40, 54290 Trier Tel. 0651/97539-29, Fax -16 eMail hans.weyer@t-online.de Büro Bärbel Graba, Süderstr. 23, 25451 Quickborn Druck: Parzeller Druck- und Mediendienstleistungen, Fulda |
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... dass sich alle im Mittleren Orient Tätigen immer mehr für den Frieden einsetzen. |
... dass in den Missionsländern heilige und hochherzige Apostel allen Menschen das Evangelium Christi verkünden. |
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... dass die Kranken, besonders die armen, menschenwürdige Achtung und ärztliche Hilfe erfahren. |
... dass unter den MissionarInnen die Erfahrung wachse, daß sie das Evangelium nur aus der Leidenschaft für Christus wirksam und gewinnend weitergeben können. |
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... dass die Regierungen in ihren politischen Programmen und Entscheidungen stets auf die Armen, Ausgegrenzten und Unterdrückten achten. |
... dass die Teilkirchen immer besser verstehen, daß tief greifende Neuevangelisierung ohne heiligmäßige Christen nicht gelingt. |
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... dass die Christen den Sonntag als Tag des Herrn leben; er ist Gott und dem Nächsten besonders geweiht. |
... dass die christlichen Gemeinden von neuem Streben nach Heiligkeit entzündet viele missionarische Berufungen hervorbringen. |
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... dass die um des Glaubens und der Gerechtigkeit willen Verfolgten den Trost und die Stärke des Hl. Geistes erfahren. |
... dass die päpstlichen Missionswerke nach dem Willen des Hl. Vaters und der Bischöfe bei der Evangelisation der Welt dem Volk Gottes helfen, sich als lebendiger Teil der Mission zu fühlen. |
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... dass unsere Gesellschaft den Millionen von Flüchtlingen in ihrer extremen Armut und Verlassenheit mit konkreten Taten christlicher Liebe und Brüderlichkeit begegne. |
... dass das Sakrament der Eucharistie immer mehr als das Herz des Lebens der Kirche erfahren wird. |
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... dass die Christen ein Gespür haben für die Sensibilität und die Nöte eines jeden, ohne je die Radikalität des Evangeliums zu schmälern. |
... dass alle Getauften ihre Berufung erkennen, entsprechend ihren Möglichkeiten die Gesellschaft im Lichte des Evangeliums zu verändern. |
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... dass der Weltjugendtag bei jungen Menschen die Sehnsucht nach Christus wecke und sie in Ihm Weisung für das Leben finden. |
... dass die Priester und gottgeweihten Personen, die Seminaristen und die in den Missionen Tätigen, die sich zur Ausbildung in Rom aufhalten, in der "Ewigen Stadt" geistlich bereichert werden. |
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... dass das Recht auf Religionsfreiheit durch die Regierungen auf der ganzen Welt anerkannt werde. |
... dass die jungen Kirchen mitwirken, die Botschaft des Evangeliums in ihren eigenen Ländern zu verwurzeln. |
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... dass wir angesichts der Herausforderungen einer gottfernen Gesellschaft unseren Glauben und unsere Hoffnung zuversichtlich bezeugen. |
... dass die Gläubigen über die Verpflichtung zum Gebet für die Missionen hinaus auch wirtschaftlich Hilfe leisten. |
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... dass die Eheleute in ihrer Ehe dem Beispiel so vieler Paare folgen, die in einem ganz normalen Leben heilig geworden sind. |
... dass die Bischöfe in den Missionsländern ihre Priester mit Nachdruck zu steter Fortbildung anhalten. |
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... dass sich ein immer umfassenderes Verständnis der Würde von Mann und Frau gemäß dem Plan des Schöpfers ausbreite. |
... dass die Suche nach Gott und das Verlangen nach der Wahrheit die Menschen zur Begegnung mit dem Herrn führt. |