des Heiligen Vaters für das Jahr 2018 Wir beten mit dem Papst und der Kirche |
Bei jedem Monat 2018 scheint es für jedes Monat immer nur ein Gebetsanliegen zu geben. |
Veröffentlicht im Direktorium (liturgischer Kalender) des Österreichischen Liturgischen Instituts für das Jahr 2018. (Habe keinen „Stand“ gefunden.) |
Januar / Jänner |
Religiöse Minderheiten in Asien: Dass Christen und andere religiöse Minderheiten in asiatischen Ländern ihren Glauben in voller Freiheit leben können. |
Februar |
„Nein“ zu Korruption: Dass jene, die über wirtschaftliche, politische oder religiöse Macht verfügen, ihre Position nicht missbrauchen. |
März |
Ausbildung in geistlicher Unterscheidung: Dass die Kirche erkennt, wie dringend die Ausbildung zu geistlicher Unterscheidung ist und diese sowohl auf persönlicher als auch auf der Ebene der Gemeinden fördert. |
April |
Verantwortliche in der Wirtschaft: Die Weltwirtschaft möge sich dahingehend wandeln, dass es strukturell keine Benachteiligten mehr gibt. |
Mai |
Die Sendung der Laien: Christen sind in der heutigen Welt vielfach herausgefordert; sie mögen ihrer besonderen Sendung gerecht werden. |
Juni |
Die sozialen Netzwerke: Dass die Menschen durch das Geschehen in den sozialen Netzwerken zu einem Miteinander finden, das die Vielfalt der Einzelnen respektiert. |
Juli |
Die Priester und ihr Dienst: Priester, die sich durch ihre Arbeit erschöpft und allein gelassen fühlen, mögen durch Vertrautheit mit dem Herrn und durch Freundschaft untereinander Trost und Hilfe finden. |
August |
Wertschätzung der Familien: Alle ökonomischen und politischen Entscheidungen mögen in großer Wertschätzung der Familie getroffen werden. |
September |
Die Jugend Afrikas: Um freien Zutritt aller Jugendlichen zu Bildung und Arbeit in den jeweiligen Ländern Afrikas. |
Oktober |
Die Sendung der Ordensleute: Dass sich die Ordensleute wirksam für Arme und Ausgegrenzte einbringen. |
November |
Im Dienst des Friedens: Dass die Sprache des Herzens und der Dialog stets Vorrang haben vor Waffengewalt. |
Dezember |
Im Dienst der Glaubensvermittlung: Dass alle, die das Evangelium verkündigen, eine Sprache finden, die den unterschiedlichen Menschen und Kulturen gerecht wird. |