Der Dienst des PWB zeigt sich heute:
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a)
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in der Förderung des Gebets um kirchliche Berufe:
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monatlicher Gebetstag (jeden Donnerstag vor Herz-Jesu)
Anmerkung: ist jeden 1. Donnerstag im Monat |
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Weltgebetstag
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persönliches Gebet
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b)
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in der finanziellen Förderung der Berufepastoral und der Berufenen:
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Unterstützung einzelner junger Menschen, die auf dem Weg zu einem pastoralen Beruf (Priester, Ordensberufe, Diakon, Pastoral- und Gemeindereferenten(innen), ...) sind und keine andere Förderung erhalten.
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Unterstützung von Einrichtungen und Ordensgemeinschaften, die junge Menschen bei ihrer Suche begleiten und stützen.
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Unterstützung von Maßnahmen wie Besinnungstagen, Exerzitien u.ä. für Jugendliche und junge Erwachsene, die sich vor oder in einer Entscheidungsphase befinden.
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Unterstützung der Priesterausbildung in finanzschwachen Kirchen
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Bereitstellung von Informationsmaterial
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Es braucht heute Räume, wo Berufungen wachsen können, wo junge Menschen
auf der Suche nach
ihrem Weg Begleitung und Förderung erfahren, aber auch Vernetzung
untereinander, da die "Luft"
dafür anderorts vielfach zu dünn geworden ist, gerade für den Anfang
ihres Suchens. Das PWB
ermöglicht also durch sein Engagement, daß Grundlagen für solche Räume
geschaffen werden können.
Bei dem vielfach erfahrbaren religiösen Vakuum gibt das PWB mit seinem
Gebet den notwendigen
geistlichen Boden und ein Umfeld, in dem Senfkörner der Berufung wachsen
können. Dazu schenkt
das PWB bei der zunehmenden Finanzknappheit, wie sie nicht nur im Staat
zu spüren ist, mit seinen
Mitteln das Mühen um Berufungen den notwendigen materiellen Rückhalt.
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