Katholische Aktionen

Die Familien-Pilgerfahrt
der Mutter Gottes

Begleitbüchlein Teil 3

Seite 30, 2. Teil bis Seite 47




Der Abschied
 
Ist die Abschiedsstunde gekommen, schart sich die ganze Familie noch einmal um das Gnadenbild, und ein Familienmitglied, wenn möglich das Familienoberhaupt, spricht das
 
Abschieds-Gebet
 
Mutter Maria, / du Königin unseres Hauses, / dein Bild wird nun eine andere Familie besuchen, / um unter den Familien das heilige Band der Nächstenliebe zu festigen / und sie alle in der Liebe zu Christus zu vereinen / durch die goldene Kette des Rosenkranzes.
 
Wir glauben auch, / dass dein in Gott verherrlichter Geist geheimnisvoll unter uns / und wo immer du verehrt wirst, / gegenwärtig ist. / Du siehst und behütest uns / als deine kleinen Kinder / in
 
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deinem mütterlichen Herzen. / Ja, / bei dir wollen wir bleiben / und uns von der Heimstätte deines Herzens nie mehr entfernen. Lass uns bei dir bleiben / und bleibe du bei uns, das ist unsere innigste Bitte in dieser Abschiedsstunde.
 
Nimm auch unser Versprechen an, / dem täglichen Familien-Rosenkranz treu zu bleiben / und wenn möglich die Sühnekommunion am ersten Samstag des Monats zu halten / zum Zeichen unserer besonderen Liebe zu dir und zu deinem Sohne. Unter deinem himmlischen Schutz / wird unsere Familie immer mehr zum kleinen Reich deines Herzens werden.
 
Und nun, / Mutter Maria, / segne uns nochmals, / die wir hier vor deinem Bilde knien. / Vermehre in uns den wahren Glauben, / stärke in uns das Vertrauen auf Gottes Barmherzigkeit, / belebe in uns die Hoffnung auf die ewigen Güter / und entzünde in uns die Feuersglut der Liebe zu Gott! / Amen.
 
Begleitet das Muttergottesbild bis zur Schwelle der zu besuchenden Familie, dankt für die erhaltenen Gnaden und bewahrt im Herzen ein heiliges Verlangen nach der Gnadenmutter, die in geheimnisvoller Weise unter euch ist, sooft ihr den Rosenkranz betet.
 
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Jesus am Kreuz
 
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Unsere Liebe Frau von Fatima wünscht:
 
1.   dass wir jeden ersten Samstag des Monats als Herz-Mariä-Sühne-Samstag begehen (Rosenkranz, Sühnekommunion),
 
  dass wir die Weihe an ihr Unbeflecktes Herz vollziehen und danach leben.
 
Verheissung Unserer Lieben Frau von Fatima:
 
«Ich verspreche meinen Gnadenbeistand in der Sterbestunde allen, die an fünf aufeinanderfolgenden ersten Monatssamstagen
1.   beichten
2. kommunizieren (Sühnekommunion)
3. den Rosenkranz beten
4. mir eine Viertelstunde Gesellschaft leisten, indem sie die Rosenkranzgeheimnisse betrachten, um mir Sühne zu leisten.»
 
Unser Weg muss Gebet, Busse, Sühne und Weihe sein. Dies lehrt unsere Mutter Maria in Fatima.
 
Ein unbeschreiblicher, dramatischer Kampf spielt sich heute zwischen Himmel und Hölle um jede einzelne Sehe ab.
 
Ehen bestimmten Teil zur Rettung der Seelen hat Jesus von unsern Opfern und von unserer Liebe abhängig gemacht. So wollen wir alle einander in
 
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Jesus trägt das Kreuz
 
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der Nachfolge Christi aufmuntern, dem göttlichen Erlöser auf dem Kreuzwege zu folgen und unseren Teil zur Rettung der Seelen beitragen.
 
Den Heiligsten und Barmherzigsten Herzen Jesu und Mariens wollen wir Sühne leisten für die schrecklichen Beleidigungen, die ihnen von uns undankbaren Menschen ständig zugefügt werden. Hunderte von Millionen Menschen - und alle Tage sind es noch mehr - versinken in seelische, geistige und materielle Not, hervorgerufen durch die Sündenflut der christlichen Nationen. Die Sünden sind das grösste Unglück, das die Menschen treffen kann. Sie bringen uns in Gefahr, auf ewig ausgestossen zu werden.
 
Durch ein gottesfürchtiges Leben können wir Jesus mithelfen, viele Seelen zu retten. Durch ein sündhaftes, dem Versucher ergebenes Leben bringen wir unsere Mitmenschen in schwere Seelengefahr, können wir sogar Wegweiser in die ewige entsetzliche Feuersglut der Hölle werden. Dadurch beleidigen wir das Heiligste, Barmherzigste Herz Jesu und das Unbefleckte, Schmerzhafte Herz Mariens sehr. Jesus und Maria haben für die Erlösung jeder einzelnen Seele unermesslich viel gelitten.
 
Unfassbar für menschliche Begriffe sind die Leiden dieser Heiligsten und Barmherzigsten Herzen über den Verlust einer einzigen Seele, die Jesus mit seinem Blute losgekauft hat.
 
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Pieta
 
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Je weiter wir uns von Gott entfernen, desto tiefer fallen wir in ein sündiges Leben und werden Helfer Satans zum Verderben der Seelen, zur Verbreitung von Elend und Not. Jesus hat schon zu erkennen gegeben, dass die Zahl der Geretteten die kleinere ist.
 
Dem erschreckenden, geistigen Niedergang (Abfall von Gottes Geboten) wird bald ein materieller folgen, von unbeschreiblichem Ausmass, gegen den der Zweite Weltkrieg ein Vorspiel war.
 
Alle die vergangenen und zukünftigen Leiden aller Menschen seit Beginn der Welt bis zu ihrem Ende sind nichts im Vergleich, was einer einzigen Seele in der Hölle wartet.
 
Hören wir aus der Botschaft von Fatima, was Luzia über die Hölle mitteilt.
 
«Bei den Worten der Erscheinung: Opfert euch für die Sünder, sahen wir Lichtbündel, die von der geöffneten Hand der himmlischen Frau ausgingen, in die Erde eindringen. Wir sahen etwas wie ein grosses Feuermeer und darin eingetaucht die Teufel und die Seelen, als wären sie durchsichtige, schwarze oder bronzefarbige Kohlen in menschlicher Gestalt. Sie fluteten im Feuerbrande, emporgeschleudert von den Flammen, die von ihnen samt Rauchwolken ausgingen, und fielen nach allen Seiten herab, wie die Funken bei grossen Bränden sprühen, gewichtlos und doch nicht im Gleichge-
 
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Jesus
 
Bittet, bittet meine heilige Mutter, sie allein
hat Macht, meinen Zorn abzuwenden!
(Worte Jesu)
 
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wicht schwebend. Dabei stiessen sie unter Seufzern und Schmerzen so verzweifelte Klageschreie aus, dass wir vor Schauder und Entsetzen vergehen wollten. Die Teufel unterschieden sich von den Seelen durch schauerliche ekelhafte Gestalten entsetzlicher und unbekannter, aber durchsichtiger schwarzer Tiere. Dieses Gesicht dauerte nur einen Augenblick. Dank unserer guten Mutter, die vorher durch das Versprechen, uns in den Himmel zu nehmen, darauf vorbereitet hatte! Wenn das nicht gewesen wäre, glaube ich, wären wir vor Schrecken und Angst gestorben. Erschrocken und wie um Hilfe rufend wandten wir nun den Blick empor zu Unserer Lieben Frau, die voll Güte und Traurigkeit zu uns sagte: «Ihr habt die Hölle gesehen, wohin die Seelen der armen Sünder gehen. Um andere zu retten, will der Herr die Andacht zu Meinem Unbefleckten Herzen in der Welt einführen. Wenn man tut, was Ich euch sage, werden viele Seelen gerettet werden, und es wird Friede sein.»
 
In jedem Moment des Tages und der Nacht befinden sich Menschen im Todeskampf, in der entscheidenden Stunde über die ewige Glückseligkeit in Gott oder über die ewige unsägliche qualvolle Gottverlassenheit. Unzähligen Menschen steht in der letzten Stunde kein Priester zur Seite. Sie haben keine Möglichkeit, die heiligen Sakramente zu empfangen oder kennen den Erlöser nicht. Auch
 
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Barmherziger Samariter
 
jenen Menschen gegenüber, die durch die Auswirkungen unserer und aller Menschen Sünden von Leiden, Unterjochungen, Kriegen, Revolutionen, Katastrophen, Krankheiten, Unglücken usw. getroffen sind, ist es unsere heilige christliche Pflicht, für sie einzustehen. Geben wir alle unsere heiligen Kommunionen, Gebete, Opfer und Leiden, alle unsere Verdienste, alles, was wir sind und haben Maria hin, zur Mithilfe an der Rettung der Seelen dieser Menschen.
 
Da Jesus die Rettung der Seelen zu einem bestimmten Teil von uns abhängig gemacht hat,
 
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braucht Maria unbedingt diese Gaben und lässt sie dann im entscheidenden Moment den Bedürftigen zufliessen, und kann durch die unendlichen Verdienste des Heiligsten Herzens Jesu diesen armen Menschen mit den nötigen Gnaden beistehen, die zum ewigen Heile erforderlich sind. Der schönste Beweis der Nächstenliebe, den wir einer Seele geben können, ist sie zu Jesus führen.
 
Unendlich belohnt Jesus die kleinste Anstrengung zum Wohle unserer Mitmenschen. - Allen Anrufen des Himmels zu Gebet und Busse, zur inneren Umkehr zu Jesus sind in Wahrheit nur wenige gefolgt. Ja, die Menschheit entfernt sich immer weiter von ihrem Schöpfer und überflutet die Welt mit einem Meer voll Sünden. Dadurch verbreiten und vertiefen sich die Übel immer schneller.
 
Jeder Mensch, der die himmlischen Anrufe zu Gebet und Busse nicht befolgt, macht sich mitschuldig am Zerfall der heutigen Menschheit und am Verlust der ewigen Glückseligkeit vieler. Auch machen wir uns mitschuldig an der schweren Not der Unterdrückten, der verfolgten Glaubensbrüder, aller Leidenden und Armen in der ganzen Welt sowie an der Vernichtung ganzer Nationen.
 
Die Verkündigung des Evangeliums gerät in vielen Staaten immer mehr ins Stocken. Statt dass wir diese Völker Jesus zuführen, treiben wir sie den Verfolgern des Glaubens in die Arme.
 
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Ermordete
 
Dieses Foto, das einen unschuldig rücklings ermordeten Bischof, einen Pater und eine Ordensschwester zeigt, beweist einmal mehr, dass sich die Mahnungen der Muttergottes in Fatima 1917 erfüllen: «Wenn man meinen Wünschen nach Gebet und Busse kein Gehör schenkt, wird Russland seine Irrlehre über die Welt verbreiten, wird Kriege und Verfolgungen der Kirche heraufbeschwören, die Guten werden gemartert werden und der Heilige Vater wird viel zu leiden haben.»
 
Wenn wir nicht freiwillig zu Gebet, Opfer, Abtötung, zum christlichen Leben zurückfinden, wird der Preis für uns Wohlstandsmenschen fürchterlich sein. Die Schrecken und Leiden werden kein Ende nehmen, bis das letzte Vergehen gesühnt ist.
 
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Doch haben wir die tröstliche Aussage Mariens in Fatima: «Am Ende wird mein Unbeflecktes Herz triumphieren».
 
Gebet, Busse, Sühne und
Weihe verlangt unsere Mutter
eindringlich in Fatima!
 
Dazu einige Gedanken:
 
Beten:
 
Es öffnet das Herz zu Jesus und lässt uns durch Maria den Willen Gottes besser erkennen. Schon beim Erwachen am Morgen grüssen wir Jesus und Maria und vereinigen uns mit Ihnen in der Gesinnung, in Worten und Taten, trösten Sie, indem wir Ihnen versprechen, heute ganz Ihrem Willen nachzuleben, alles zu tun, damit nicht mehr so viele Seelen verloren gehen.
 
In unseren durch das Gebet geöffneten, aufnahmefähigen Herzen werden Jesus und Maria uns nach Ihrem Willen lenken. Um dauernd im Willen Gottes zu verbleiben, ist es nötig, ein beharrliches inneres Gebet zu Jesus zu pflegen. Unsere Mutter Maria lehrt in Kerizinen:
 
«Wenn ihr aber, verinnerlichte Seelen, rasche Fortschritte machen wollt auf dem Weg zu Gott,
 
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dann lebt in seiner Gegenwart. Die einzige Art und Weise, im Seelenleben rasch voranzukommen, besteht darin, sich stets bewusst zu sein, das Gott in allem gegenwärtig ist. Das ist der einzige Weg zu dauerndem Erfolg. Während seines Erdenlebens lebte Jesus als Mensch in inniger Berührung mit Gott, deshalb sprach er auch Worte des Lebens.
 
Erkennt daraus, dass der Wandel in Gottes Gegenwart Morgenrot und Krönung aller Tugend ist, Fundament und Wurzel des geistlichen Lebens und der ganzen christlichen Vollkommenheit. Es ist ein einfacher Aufblick zu Gott, der euch erhebt und mit Ihm vereinigt. Es ist ein ehrfürchtiges Schweigen vor der Majestät des gegenwärtigen Gottes. In diesem Schweigen sollt ihr euer Nichts erkennen, Gott anbeten und hören, was Er zu euch spricht. In dieser demütigen, vollkommenen Hingabe werden eure Seelen im Feuer der göttlichen Liebe wie Wachs zerschmelzen. Es ist auch ein beglückendes, vertrautes Sprechen mit Gott, ein heiliges Ruhen eurer Herzen an seinem Herzen, wobei ihr mit Ihm sprecht, wie mit einem Freund.
 
Die Seelen, welche in der Gegenwart Gottes leben, sehen in allem sein Wirken, sind zu allem bereit und fähig, die heldenmütigsten Tugenden zu üben. Sie sind mutig in den Prüfungen und widerstehen den Versuchungen mit grösserer Kraft. Wenn sie fallen, erheben sie sich wieder schneller.
 
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Dieses Bewusstsein der göttlichen Gegenwart wird euch zu einem wahren Innenleben führen, zu jener vertrauten Vereinigung mit Gott, welche die Wonne der gottergebenen Seelen ausmacht; sie wird auch all eurem Handeln eine reinere Absicht geben.
 
Im Gegensatz zu all dem, öffnet das Nichtbeachten seiner Gegenwart allen Lastern die Türe eures Herzens. Die Sünder haben Gott nicht vor Augen, deshalb sind all ihre Gedanken, ihre Worte und Werke unrein. Ihre Herzen sind verdorben und schlecht.
 
Auf, geht ans Werk! Sollte es vorkommen, dass eure Seele mehrere Stunden lang nicht an Gott denkt, so lasst euch dadurch nicht entmutigen. Sehr bald werdet ihr diese heilige Übung liebgewinnen, weil sie euch leicht fallen wird; dank der beglückenden Auswirkungen, welche ihr in eurer Lebensführung erfahren werdet, werdet ihr euch einer grossen Ruhe und eines tiefen Friedens erfreuen. Eure Herzen werden weit werden, sie werden sich unaufhörlich in Stossgebeten ergiessen, die gleich feurigen Pfeilen das Herz Gottes treffen und euch den Zugang zu Ihm erschliessen werden.
 
Vertraut mir eure Seelen an, ich werde sie in einem Winkel meines Herzens verwahren, damit ie stets in der Gegenwart dessen bleiben, der der grosse «Vergessene» ist und der euch doch so liebt. Nur in Ihm findet die Menschheit das Heil.»
 
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Nie können wir Jesus und Maria genug danken, sie loben und preisen.
 
Nach Möglichkeit auch während der Arbeit. Vielleicht kann man sogar einige Zeit niederknien zum Gebet, um besser auf Gott zu hören. Liegt an unserem Weg eine Kirche oder Kapelle, so besuchen wir doch schnell Jesus im Tabernakel.
 
Busse:
 
Indem wir gelassen, geduldig, ohne uns zu ärgern, ganz auf die Barmherzigkeit Jesu vertrauen, schweigsam alle Widerwärtigkeiten, Versuchungen des Tages über uns ergehen lassen und unsere Arbeit pflichtbewusst leisten, und alles zur grössern Ehre Gottes, zur Rettung der Seelen und der Welt aufopfern.
 
Unter keinen Umständen Priester und Mitmenschen kritisieren oder über sie urteilen, dies bringt sie und uns vom Wege Gottes ab und stärkt unsere Widersacher. Einziger Richter ist Jesus.
 
Wenn Gott uns Übel, Not und Elend erkennen lässt, heisst das, dass wir für die Betroffenen vermehrt beten, opfern und sühnen sollen, dadurch ändert sich alles zum Guten. Empfehlen wir ständig alle Menschen, mit denen wir zusammenkommen, Jesus und Maria, und flehen sie an, deren Wege so zu lenken, dass sie ihr ewiges Glück erreichen.
 
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Sühne:
 
Durch den täglichen Besuch der heiligen Messe, durch das Rosenkranzgebet mit Betrachtung, durch Sühne, Anbetung und Opfer. Auch wollen wir die Beleidigungen sühnen, die dem heiligsten und barmherzigsten Herzen Jesu und dem unbefleckten und schmerzhaften Herzen Mariens zugefügt werden. O ihr lieben Kranken, Leidenden und Einsamen, schenkt all euer Elend, eure Leiden, Schmerzen und Opfer dem lieben Heiland durch Maria, zur Rettung der Seelen. Jesus wird euch dafür trösten und in alle Ewigkeit unbeschreiblich glücklich machen. Haltet den von Maria seit Jahrzehnten erflehten Sühnesamstag.
 
Weihe:
 
Wir schenken uns dem unbefleckten Herzen Mariens und lassen ihm die unbeschränkte Freiheit, uns ganz in Jesus umzuformen. Dadurch wird unser Wirken grosse Frucht durch die Rettung vieler unsterblicher Seelen tragen und Frieden in die Herzen und in die Welt bringen. Je mehr wir Jesus und Maria in uns wirken lassen, desto schöner wird unser Leben in der Ewigkeit sein. Hienieden brauchen wir nichts zu fürchten, wenn wir uns befleissen, Gottes heiligen Willen zu tun.
 
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Diese Seite wurde am 2. Dezember 2006 erstellt.