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Die Familien-Pilgerfahrt
der Mutter Gottes

Begleitbüchlein Teil 1

Titel bis Seite 16, 1. Teil



Titelseite
 
Das Bild der Titelseite wurde von Familie Hilscher restauriert.
 



Der Statuenschrein
 
Statuenschrein

 
Die Familien-Pilgerfahrt
der Mutter Gottes
 
(1)


Der Statuenschrein
 
Gut geeigneter Statuenschrein für die Familien-Pilgerfahrt der Mutter Gottes von Haus zu Haus.
 
Unserer Lieben Frau von Fatima möchten wir durch die Familienpilgerfahrt helfen, ihre Forderungen, die sie als Gottes-Botschafterin den Menschen gebracht hat, zu erfüllen, zum Beispiel:
 
Die Forderung des täglichen Rosenkranzgebetes, die Forderung der Herz-Maria-Samstage, die Verwirklichung eines wahren christlichen Lebens durch Gebet und Opfer, usw.
 
Masse des Statuenschreins: 50 cm hoch, 33 cm breit, 18 cm tief

 
Bezugsquellen und Preis Seite 17  1)


 
Sekretariat der kleinen Seelen
Postfach 24
CH-6432 Rickenbach  2)
 
1) Bezugsquellen und Preise sind nicht mehr gültig. Stand 11/2006
2) Die Adresse ist nicht mehr gültig. Stand 11/2006
 
(2)


Mit den Worten Mariens an die Welt und den Gebeten der drei Hirtenkinder, die an den Innenseiten der Muttergottes-Schreine angebracht sind, wollen wir in Gottes Namen beginnen. Die Muttergottes-Pilgerfahrt hat ihren Ursprung in der Botschaft von Fatima.
 
Worte Mariens
an die Welt
 
Aus der Botschaft von Fatima:
 
Ich bin die Rosenkranzkönigin 13. Oktober 1917
 
Betet jeden Tag den Rosenkranz!
Bei jeder Erscheinung eindringlich empfohlen
 
Betet, betet viel,
     und bringt Opfer für die Sünder,
denn so viele Seelen kommen in die Hölle,
weil sich niemand für sie opfert
  und für sie betet. 19. August 1917
 
  Wenn Ihr den Rosenkranz betet,
sagt nach jedem Gesetz:
 
  mein Jesus, verzeih uns unsere Sünden;
bewahre uns vor dem Feuer der Hölle;
führe alle Seelen in den Himmel,
komme zu Hilfe jenen,
  die es am meisten bedürfen! 13. Juli 1917
 
 
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Opfert euch für die Sünder,
     und sagt oft, besonders aber,
wenn ihr ein Opfer bringt:
O Jesus, aus Liebe zu Dir
und für die Bekehrung der Sünder,
um die Beleidigungen wieder gut zu
machen, die dem Unbefleckten Herzen
  Mariens zugefügt werden. 13. Juli 1917
 
Beleidigt den Herrn nicht mehr!
  Er ist schon zuviel beleidigt worden.
  13. Oktober 1917
 
Weiht euch meinem Unbefleckten Herzen!
 
Haltet die Sühne-Kommunion
  am ersten Samstag des Monats!
 
Bedeutungsvolle Verheissungen unserer
Lieben Mutter:
  Ich meinerseits verspreche allen
jenen, welche am ersten Samstag von
fünf aufeinanderfolgenden Monaten,
in der Absicht, mir Genugtuung zu leisten,
beichten, kommunizieren, den Rosen-
kranz beten und mir während fünfzehn
Minuten Gesellschaft leisten, indem
sie dabei die Rosenkranzgeheimnisse
 
 
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     betrachten, in der Todesstunde
mit den nötigen Gnaden beizustehen,
die zum Heile erforderlich sind.
 
  Papst Paul Vl. bezeugte am 13. Mai 1967
die Echtheit und Dringlichkeit der Botschaft durch
seine bedeutungsvolle Wallfahrt nach Fatima.
 
Wenn man das tut, was ich euch sage,
 
      werden viele Seelen gerettet,
wird sich Russland bekehren,
und der Friede wird kommen.
 
Wenn man meine Bitten nicht erfüllt,
 
  wird Russland seine Irrtümer in der
Welt verbreiten, Kriege und Kirchenverfolgungen hervorrufen; viele Guten werden gemartert werden, der Heilige Vater wird viel zu leiden haben, mehrere Nationen werden vernichtet werden ...
 
  Hier würde der dritte Teil der Botschaft von Fatima folgen, der soll aber so schwerwiegend sein, dass die massgebenden Stellen dies bis heute der Menschheit vorenthielten.  1)
 
  Tröstliche Aussagen Mariens:
 
«Am Ende wird mein Unbeflecktes Herz
  triumphieren:
 
     der Heilige Vater wird mir Russland weihen,
das sich bekehren wird, und der Welt
wird einige Zeit des Friedens geschenkt
werden.»
13. Juli 1917
 
 
1) Das Büchlein wurde vor der Veröffentlichung gedruckt.
 
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Gebete der drei Hirtenkinder
 
Gebet des Engels:
 
      O mein Gott, ich glaube an Dich,
ich bete Dich an, ich hoffe auf Dich,
und ich liebe Dich.
Ich bitte Dich um Verzeihung für jene,
die nicht glauben, nicht anbeten,
nicht hoffen und Dich nicht lieben.
 
  Nach dem Beispiel des Engels verrichteten die Hirtenkinder
dieses Gebet kniend, mit der Stirn den Boden berührend.
 
Gebet zur Heiligsten Dreifaltigkeit:
 
  Heiligste Dreifaltigkeit,
Vater, Sohn und Heiliger Geist,
ich bete Dich aus tiefster Seele an
und opfere Dir auf den kostbaren Leib,
das Blut, die Seele und die Gottheit
Jesu Christi, gegenwärtig in allen
Tabernakeln der Welt, zur Sühne
für die Schmähungen, durch die Er
beleidigt wird.
 
  Durch die unendlichen Verdienste
Seines heiligsten Herzens und die
Fürsprache des Unbefleckten Herzens
Mariä bitte ich Dich um die Bekehrung
der armen Sünder.
 
  Der Engel hat die Hirtenkinder dieses Gebet gelehrt.
Mit ihnen zur Erde hingeworfen, betete er es dreimal.
 
 
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Aufforderung des Engels:
      Betet viel! Bringt dem Allerhöchsten
  ständig Gebete und Opfer dar!
 
Die Hauptforderungen
  der Botschaft von Fatima heissen:
 
  Betet! Büsst! Lebt christlich!
 
  Betet: vor allem jeden Tag den Rosenkranz,
auch in der Familie.
 
  Büsst: Durch die tägliche Pflichterfüllung.
 
  Lebt christlich:
Christusverbunden durch die hl. Eucharistie
Christusverbunden durch die Nächstenliebe.
 
  Darin besteht die gelebte Weihe
an die heiligsten Herzen Jesu und Mariä.
 
  Um die Weihe an die Heiligsten Herzen Jesu und Maria zu erneuern, kann man Stossgebete verrichten, wie etwa:
 
  O mein Jesus, ich liebe Dich.
Heiligstes Herz Jesu, ich vertraue auf Dich!
Süsses Herz Mariens, sei meine Rettung!
Unbeflecktes Herz Mariens, bekehre die
Sünder!
Jesus, Maria, ich liebe Euch, rettet Seelen!
 
 
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FATIMA
 
Ultimatum Gottes an die Welt
 
Entweder Anerkennung der Hoheitsrechte Gottes
      oder die Welt rast in den Abgrund.
 
Entweder Lebensbesserung
  oder Chaos
 
Entweder Gebet und Opfer
  oder ewige Höllenqual für viele.
 
Entweder Anerkennung der königlichen Stellung
  Mariens oder Kriege und Verbreitung gottloser
  Irrtümer.
 
Entweder Busse und Sühne
  oder Untergang.
 
Je mehr wir den Willen Gottes erfüllen, desto mehr Seelen werden gerettet, und desto lieblicher, christlicher, friedlicher, glücklicher werden die Menschen auch auf dieser Welt.
 
Nur in Jesus können die Menschen echte Freiheit und Frieden erlangen.
 
Leider kommen wir heute immer mehr von Jesus weg und stürzen dementsprechend auch immer mehr ins Elend. Weite Teile der Welt sind wieder versklavt und erniedrigt, und alle Jahre kommen neue Nationen dazu. Wenn es so weiter geht, wird bald kein Mensch mehr um sein Leben sicher sein, sowenig als die Kinder heute selbst im Mutterschosse ihres Lebens sicher sind.
 
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Familienpilgerfahrt der Mutter Gottes
 
(Kurze Einführung, weitere Texte unbedingt auch durchlesen)
 
Maria möchte die Botschaft von Fatima allen Menschenkindern verkünden. Weil nicht alle nach Fatima pilgern können, besucht sie dafür ihre Kinder in der ganzen Welt.
 
Einen grossen Aufschwung verzeichnet die Familienpilgerfahrt vielerorts. Dazu dürfen auch wir unsern Teil beitragen, indem wir der himmlischen Mutter überall eine Herberge suchen, wo aufnahmebereite Herzen sind. Alsdann tragen wir diese Gnadenbilder von Haus zu Haus, an Verwandte, Bekannte, Arme, Kranke, einsame verlassene Menschen, an solche, die am Rande der Gesellschaft leben, usw.
 
Selbstverständlich müssen wir überall zuerst fragen, ob ein Besuch unserer Lieben Frau von Fatima willkommen sei. Sich ja nie aufdrängen.
 
Fragt speziell in Heimen, Spitälern, Armenhäusern, Krankenhäusern, Zuchthäusern, usw. nach denen, die kaum oder nie Besuch bekommen. Das Wirkungsfeld ist überall; wo Not ist, dort ist auch Christus.
 
Sagt diesen Menschen, wie Jesus mit ihnen leidet, sich nach ihnen sehnt. Ihre Leiden sollen sie Ihm schenken für die Rettung vieler kostbarer, unsterblicher Seelen und den Frieden der Welt.
 
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betende Familie

 
Die Familie, die zusammen betet,
hält zusammen!
 
(10)


Schenkt diesen Menschen je nach Bedürfnis Schriften über Fatima, Rosenkranz, Botschaften, usw., sowie auch Andachtsgegenstände wie Rosenkränze, Medaillen, Bilder, usw.
 
Helfen wir ihnen, was wir können. Beten wir mit ihnen, wenn möglich den Rosenkranz. Der grösste Beweis der Liebe, den wir Jesus erbringen können, ist zu versuchen, unsere Mitmenschen Ihm durch Maria, die lebendige Gussform Gottes, näher zu bringen.
 
Der heilige Don Bosco hat einmal gesagt:
 
Wer eine Medaille, ein Heiligenbild oder ein Buch schenkt und dabei kein anderes Verdienst hätte, als einen Gedanken für Gott entfacht zu haben, hat sich schon dadurch ein unvergleichliches Verdienst bei GOTT erworben. GOTT allein weiss, wieviel GUTES dadurch gestiftet wird. Denn viele Seelen werden dadurch gerettet, viele vor dem Irrtum bewahrt und im GUTEN ermutigt.
 
Das Gnadenbild bleibt für gewöhnlich eine Woche am gleichen Ort.
 
Dazugehörende Bücher und Andachtsgegenstände die gut zu verbreiten sind durch die Muttergottespilgerfahrt von Haus zu Haus, können auch beim Sekretariat gegen freiwillige Spenden bezogen werden.
 
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        Genaue Adresse:
Sekretariat der kleinen Seelen
Postfach 24
CH-6432 Rickenbach  1)
 
Es hat sich erwiesen, dass Maria bei ihren Besuchen viele Gnaden austeilt in Form von Bekehrungen, Gebetserhörungen, Heilungen, Hilfe aller Art. Die Seelen, welche auf sie hören, bringt unsere Mutter zu ihrem einzigen, wahren Glück, zu Jesus.
 
Durch das Gebet der Familien beginnt das Glaubensleben wieder neu zu erwachen, dadurch werden auch Priester und Ordensleute erweckt, neue Gebetszentren entstehen, usw. Das wahre christliche Leben kann wieder aufblühen.
 
Es ist der ausdrückliche Wunsch der Rosenkranzkönigin, dass ihre Pilgerfahrt in der ganzen Welt gefördert wird.
 
Äusserst segensreich ist es, diese Schreine Kranken, Armen, Verwandten, Bekannten, Missionen, Ost- und Entwicklungs- ländern usw. zu schenken oder auch für sich privat zu kaufen.  2)
 
1) Die Adresse ist nicht mehr gültig. Stand 11/2006
2) Nach unseren Recherchen ist der Hersteller der Schreine verstorben. Zur Zeit ist es ungewiß, ob es diese Schreine wieder geben wird. Bei Interesse fragen Sie bitte bei uns nach. Stand 11/2006
 
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Äusserst wichtig
 
Zur Bereicherung und Ergänzung übernehmen wir noch Texte des damaligen, vergriffenen Büchleins der Familienpilgerfahrt der Mutter Gottes.
 
 
Die Familien-Pilgerfahrt
der Muttergottes
 
1. Was ist die Familien-Pilgerfahrt Mariens?
 
Es ist der Besuch der Gottesmutter in jeder Familie, wie die Pfarreipilgerfahrt den Besuch Mariens in jeder Gemeinde bedeutet. Der Ausdruck «Familie» ist auch im weiteren Sinn aufzufassen, als «Gemeinschaft», z. B. Seminar, Kloster, Kollegium, Heim, Schule, Fabrik, Werkraum, Spital usw. Daher kann die Familien-Pilgerfahrt in jeder Gemeinschaft durchgeführt werden, wobei in den Gebeten das Wort «Familie» durch «Gemeinschaft» ersetzt wird.
 
Zu allen Zeiten haben die Gnadenorte Unserer Lieben Frau eine grosse Anziehungskraft auf das christliche Volk ausgeübt und ungezählte Scharen ins Heiligtum gelockt. In unserer heils- und weltgeschichtlich so folgenschweren Zeit scheint das der Gottesmutter nicht mehr zu genügen. Sie ist deshalb selber zur Pilgerin geworden. Sie will «ihren Gang ins Gebirge» gleichsam fortsetzen, um die Botschaft
 
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ihres Sohnes, die Botschaft des Gebetes und der Busse allen Menschen zu künden.
 
Am 13. Mai 1947 krönte der Erzbischof von Evora eine Kopie des Gnadenbildes von Fatima, und dann begann diese Muttergottes-Statue ihre einzigartige Missionsreise durch den Westen Europas. Die Fahrt ging über Spanien und Frankreich nach Belgien, Holland und Luxemburg. Überall unbeschreiblicher Jubel und tiefste Ergriffenheit. Nachher trat das Gnadenbild von Fatima eine zweite Pilgerfahrt an. Diesmal ging ihre Weltpilgerfahrt per Flugzeug nach New York und dann weiter nach Kanada. Das folgende Jahr sah Spanien einen Höhepunkt marianischer Verehrung. Italien, Deutschland, Österreich und die Schweiz haben die Pfarreipilgerfahrt Mariens teilweise durchgeführt. Kopien des Gnadenbildes von Fatima pilgern seither durch die ganze Welt.
 
An der Spitze dieser Pilgerfahrt Mariens stehen meist Bischöfe, die oft durch Hirtenbriefe ihre Bistümer offiziell zum würdigen Empfang des Gnadenbildes aufmuntern. So ist die Fahrt Unserer Lieben Frau zu einer eigentlichen Weltmissionsreise geworden, und die Volksmissionare sind sich darin einig, dass Maria in einem Tag mehr Gutes wirkt als eine Volksmission von Wochen.
 
Über die «Pfarrei-Pilgerfahrt» sprach Papst Pius XII. in seiner Radioansprache vom 13. Oktober 1951: «Nicht nur der Engel des Herrn, sondern die Köni-
 
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gin der Engel macht ihren Jubiläumsbesuch in all ihren Bereichen, mit all den wundertätigen Bildern aus den berühmtesten Heiligtümern der Christenheit und vor allem aus diesem Heiligtum zu Fatima, wo der Himmel es Uns gewährte, sie als Königin der Welt zu krönen. In Amerika wie in Europa, in Afrika wie in Indien, in Indonesien und Australien regnet es bei ihrem Durchgang Segen vom Himmel, vervielfältigen sich die Gnadenwunder in einem solchen Mass, dass wir kaum glauben können; was unseere Augen sehen. Nicht nur die guten und gehorsamen Kinder der Kirche verdoppeln ihren Eifer, auch die verlorenen Kinder werden vom Heimweh nach der Mutterliebe übermannt und kehren zum Vaterhaus zurück. Selbst in den Ländern, wo das Licht des Evangeliums kaum zu leuchten begann, erwarten (wie konnte man sich das vorstellen?) viele Menschen, die noch vom Schatten des Irrtums umgeben sind, mit einer gleichen Inbrunst wie die Gläubigen ihren Besuch, jubeln ihr in stürmischer Freude zu, verehren sie, rufen sie an und empfangen einzigartige Gnaden. Unter dem mütterlichen Blick der himmlischen Pilgerin gibt es keinen Widerstreit der Nationen und Rassen, der spaltet; keine Grenzen, die trennen, keine Interessengegensätze, die verfeinden. Alle schätzen sich in diesem Augenblick glücklich, sich als Brüder zu erkennen. Ein einzigartiges Schauspiel, das zu den schönsten Hoffnungen berechtigt!»
 
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Dieses neue Seelsorgemittel ist theologisch begründet, nämlich in der Mutterschaft, im Königtum und in der allgemeinen Gnadenvermittlung Mariens; in der Heimsuchung Mariens und in der Hochzeit zu Kana ist die Familien-Pilgerfahrt gleichsam biblisch grundgelegt.
 
Das Bild Mariens, das von Familie zu Familie pilgert, ist das äussere Zeichen der geheimnisvollen und gnadenhaften Gegenwart, des geistigen Besuches der Himmelskönigin. Das Fatimabild will freilich nicht andere altehrwürdige Muttergottesbilder in Pfarrkirchen und Familienstuben verdrängen. Im Gegenteil: ist die Statue in einer Familie gewesen, dann wird man das eigene Muttergottesbild wieder um so mehr verehren und sich um so inniger in der Gegenwart der Mutter Gottes fühlen, wenn die ganze Familie um ihr Bild geschart, täglich den Rosenkranz betet.
 
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zum Teil 2

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Diese Seite wurde am 2. Dezember 2006 erstellt.