Katholische Aktionen

Danksagung
an den
Heiligen Josef


Der Hl. Josef half auch bei Tieren.
 
Der heilige Josef hat uns in zwei Fällen tatsächlich geholfen und uns durch sein Wirken noch stärker denn je in die Geistige Welt eingebunden. Noch nie in meinem Leben habe ich solch eine spontane Hilfe von Seiten eines/er Heiligen erhalten. Ich habe auch versprochen, wenn uns der heilige Josef hilft, werde ich es veröffentlichen. Das tue ich jetzt hiermit.
 
Folgendes hat sich zugetragen:
 
Mein Mann und ich leben seit längerem in Thailand und mit dabei aus Deutschland sind fünf West Highland White Terrier.
 
Es ist eine ganze Familie, eine Oma, Vater und Mutter und zwei herrliche Töchter. Die Oma dieser Rasslebande trägt den Namen Nelly und sie ist 16 Jahre alt.
 
Hier in Thailand ist es sehr heiß und wenn die Regenzeit eingesetzt hat, ist es auch noch entsetzlich schwül. Aber wir hatten sehr heißes Wetter und Regen kam erst am Abend. Mein Mann war mit den Hunden in unserem Garten und die fünf Westis haben sich dort ein wenig in die Sonne gelegt, einer nach dem anderen kam dann aber ins Haus, um sich wieder abzukühlen. Ich saß im oberen Teil des Hauses und habe am PC geschrieben. Mein Mann sagte: „Die Hunde sind alle da“. Gut dachte ich. Dann nach einer Weile bekam ich ein gedankliches Bild und sah die Nelly, wie sie hechelnd im Garten in brütender Hitze stand.
 
Ich bin aufgesprungen und in den Garten gelaufen. Dort fand ich sie, total überhitzt. Habe sie ins Haus genommen und in kalte und nasse Tücher gewickelt. Sie war einem Kreislaufkollaps nahe und dann plötzlich passierte es. Sie bekam Krampfanfälle (epileptischen Anfall), krümmte sich, verdrehte die Augen, bekam keine Luft mehr und zitterte am ganzen Körper. Die Hitze, welche sie um sich herum ausstrahle war entsetzlich.Immer wieder versuchte sie, auf die Beine zu kommen und ich hielt sie fest. Sie lag im Sterben, es sollten nur noch Sekunden sein.
 
In meiner Not schrie ich ganz laut: „Heiliger Josef bitte hilf sofort, sie stirbt“. Und dann geschah das Wunder. Mein Hund fiel augenblicklich um, entspannte sich und ich dachte, jetzt ist sie tot, da sie sich nicht mehr regte.
 
Aber auf einmal öffnete sie die Augen und sie blickte mich an. Sie versuchte aufzustehen und ich half ihr dann auch dabei. Mein Mann war schon beim Auto und holte uns. Wir fuhren dann in die Tierklinik und sie bekam zwei Spritzen. Eine für den Kreislauf und dann noch eine, denn sie hatte ja auch diesen Anfall. Sie hatte eine sehr unruhige Nacht und trank sehr viel und das immer wieder, aber sie hat es geschafft, dank unserem heiligen Josef, welcher auch unser Schutzpatron und Hausherr ist.
 
Mein Mann konnte es nicht fassen und sagte: „Wenn ich es nicht mit eigenen Augen gesehen hätte, würde ich es nicht glauben. Es gibt den heiligen Josef wirklich und er hilft.“
 
So auch ein paar Tage später bei unserer Daisy.
 
Mein Mann war in Bangkok und ich mit den Hunden alleine im Haus.
 
Spät am Abend bemerkte ich, wie unsere Daisy ganz aufgeschwollen und voller Knoten am Rücken und Mund und Hals am Boden lag. Sie blickte mich recht traurig an. Voller Entsetzen sprang ich auf und habe sie abgetastet.
 
Mein Gott, dachte ich, was ist das. Es fühlte sich an, wie wenn am ganzen Körper Tumore waren. Sie bekam auch schlecht Luft und ich dachte noch, jetzt ist die Tierklinik geschlossen. Was mache ich nur. Ich bin dann in die Küche und habe ein Antibiotika geholt und es ihr gegeben. Dieses wurde nach 2 Minuten erbrochen. Ich war völlig ratlos.
 
Mit einem Male bekam ich wieder, wie so oft, ein gedankliches Bild und ich hörte auch eine Stimme, welche sagte: Nimm die Wunder-Medaille der Gottesmutter und die zweite auch noch und lege sie auf den Hund. Ich habe sofort die Medaille von meiner Kette genommen und auf den Rücken des Hundes platziert.
 
Ich habe wieder ganz laut um Hilfe beim heiligen Josef gerufen. Ich habe den Hund auf mein Bett gelegt, um sie besser beobachten zu können. Sie hat viel getrunken und wurde ruhiger. Dann sind wir beide eingeschlafen.
 
Gegen Morgen um ca. 4 Uhr bin ich aufgewacht und habe den Hund im Bett gesucht. Sie war nicht da. Sie lag am Boden und hat mich freudig mit dem Schwänzchen angewedelt. Ich habe sie sofort abgetastet und es waren keine Beulen und nichts mehr da, nur noch im und am Mund waren leichte Schwellungen da.
 
Um 8,00 Uhr war ich in der Tierklinik. Der Arzt sagte, es war eine allergische Reaktion und sie bekam 2 Spritzen, davon war eine Histamin. Es geht ihr jetzt gut. Sie ist so ein lieber Hund.
 
Der Arzt sagte nur, dass sie hätte sterben können, da ich ja gar keine Medikamente hatte und das Antibiotika kam ja auch sofort retoure.
 
In Thailand gibt es Tausendfüßler, die sind bis 30 cm lang und sehr giftig. Sie sind für Tiere und Menschen sehr gefährlich. Vermutlich hat sie solch ein Tier gebissen. So der Arzt.
 
Und wieder hat der heilige Josef geholfen. Ich habe ihn so sehr lieb.
 
Mein grenzenlose Verehrung an den heiligen Josef , aber auch an die heilige Maria Mutter Gottes. DANKE.
 
E. S. aus Chiang Mai, Thailand



In Übereinstimmung mit den Dekreten Urbans VIII. wird hiermit erklärt, daß den geschilderten Vorgängen kein übernatürlicher Charakter beizumessen ist, solange die oberste kirchliche Behörde hierüber kein Urteil abgegeben hat.

 

 
Dieser Artikel darf und soll, allerdings ohne Änderungen, zu Ehren des Hl. Josef, weiter verbreitet werden. Die Fundstelle ist, wie unten angegeben, anzugeben.
 
Erstmalige Veröffentlichung Juni 2007 auf der Homepage von Familie Wimmer, der auch der Autor bekannt ist, unter
http://www.familie-wimmer.com/projekte/p10/josef-4.html



zur Home Page       zu den Katholischen Aktionen       zu den Danksagungen



Cat Logo

Familie Wimmer.
Diese Seite wurde am 26. Juni 2007 erstellt.