Katholische Aktionen

R. k. Predigt zum dritten Adventsonntag

Gehalten am 12. Dezember 2004 von GR Pfarrer Mag. Eduard Öhlinger in der römisch katholischen Pfarrkirche zur Heiligen Margareta in Niederranna, Gemeinde Mühldorf / Niederösterreich und in der Filialkirche zum Heiligen Ulrich in Trandorf Gemeinde Mühldorf / Niederösterreich / Österreich.
 
Lesejahr: A   
 
Evangelium:   Mt 11,2-11
Externer Link zum entsprechenden Sonntag mit dem Evangelium im Schott Meßbuch.
 
Thema:
 
Bist du es, der da kommen soll, oder müssen wir auf einen anderen warten?

Einleitung:
 
1.    Der Mensch bleibt sich gleich in seinen Neigungen und Eigenschaften. Man will was von Jesus und nicht Jesus. Darum wird so Jesus Christus für viele zur Enttäuschung. Denn Christus ist immer ganz anders. Denn Christentum ist nicht eine Sache Jesu. Es soll immer zuerst um die Begegnung mit Jesus als Person gehen. Denn eigentlich ist Gewissheit um das Kommen Jesu gefragt. Darum geht man sehr oft am eigentlichen des Christ seins vorbei. Man kann gerade deshalb als Christ sehr unsicher werden in unserer Zeit. Ist nicht auch deshalb ein Kirchenaustritt die Folge. Es mag noch andere verschiedene Gründe dafür geben, wie viel Ungewissheit dann im Leben vieler Christen herrschen mag. Ein wenig sollten wir sie auch natürlich kennen. Aber ich darf sie nicht mutwillig unsicher machen als Seelsorger.
 
2.    Es gibt im Leben als Christ dies zu beachten. Wir wollen religiös sein. Aber wir haben eigene Wünsche. Sie erfüllen sich nicht so, wie wir gerne hätten. Dann erfahren wir. Gott erhört nicht so unsere Bitten. Es kommen menschliche Unglücke auf uns zu. Sie sind schwer zu verkraften. Dann ist Gott nicht mehr der liebe Gott, sondern fast schon ein grausamer Dämon. Dann sprechen viele auch vom grausamen Schicksal. Wir können fast ja sagen Johannes den Täufer hat es so erwischt. Er wurde vom Herodes ins Gefängnis geworfen auf der Feste Machärus beim Toten Meer. Das trieb ihn in größte Ungewissheit. Das waren für ihn auch eine große Bedrängnis und eine gewaltige Glaubensprobe. Menschlich gesehen war es auch eine gewaltige Seelenfinsternis. Mystiker nennen das eine Nacht des Geistes. (Johannes vom Kreuz) Wie kann es da zur wahren Glaubensfreude kommen?
 
3.    Im Leben kann vieles vorfallen, was uns die Glaubensgewissheit raubt. Vorerst kennt man sich da gar nicht mehr aus. Man revoltiert dann gegen das Leben und dann auch gegen Gott. Das ist dann eine starke Glaubenserprobung. So ähnlich ist es auch Johannes ergangen. Er hat sich als Prophet zu weit vorgewagt. Er hat Herodes kritisiert und bekam dann die Rache seiner zweiten Frau zu spüren. Er wurde eingekerkert. Wie mag es ihn seelisch belastet haben? Es war seelisch für ihn Nacht. Wir würden sagen. Er verstand die Welt nicht mehr. So können wir auch unsere Lebensbelastungen dann verstehen. Wie sehr brauchen wir dann Hilfe. Gehen wir auch gerade dann zu Jesus, so wie Johannes. Dann werden wir an Jesus auch nicht irre und können Jesus auch umso mehr erwarten.
 
 Jesus kommt ja immer anders, als wie man es sich selber ausdenkt.


Hauptteil:
 
Die bedrängte Kirche fragt nach Jesus. So vergleichen wir heute Johannes und Jesus Christus. Die bedrängte Kirche fragt so nach Jesus. Wie würde das Jesus machen. Sie fragt zuerst vielfach in moralischer Hinsicht. Die Welt aber macht es genauso. In der Kirche aber muss man wieder direkt nach Jesus fragen. Man darf nicht Jesus für die eigene Moral missbrauchen. Es geht um Jesus als Erlöser.
 
„Wer bist du Jesus für uns?“
 
1: Es geht also um die Johannesfrage?
 
Sie ist doch auch unsere Frage. Die Frage nach Jesus Christus und seinem Kommen muss immer wieder neu aufgenommen werden auch von uns. Diese Frage stellt für uns in der Adventszeit Johannes der Vorläufer Jesu. „Bist du es, der da kommen soll?“ So darf die Kirche fragen. Die Kirche betet aber auch mit den Christen in der Glaubensnot. „Wo bleibst du Trost der ganzen Welt.“ So betet die Kirche in einem anderen Lied. „O komm o komm Emanuel. Nach dir sehnt sich dein Israel. In Sünd und Elend seufzen wir und flehn hinauf zu dir.“ Johannes war ein gewaltiger Prediger. Er hatte den Leuten mächtig ins Gewissen geredet. Aber gerade dieser Mann, der Prediger in göttlicher Vollmacht, wird nun gefangen, an seinem Glauben irre. Er fängt an zu zweifeln. Johannes wird an seiner Berufung irre. Was er von Jesus durch seine Jünger hört, ist ja so ganz anders als was er von ihm gelehrt hat. Im Gefängnis also erlebt Johannes deshalb eine tiefe Krise, Dunkelheit in seiner Seele und Zweifel und innere Nacht. Johannes macht aber in seiner Bedrängnis das Richtige. Er schickt seine Jünger als Boten nach Jesus. Sie fragen für ihn. „Bist du es, der da kommen soll, oder müssen wir auf einen andren warten.“ Johannes fragt so Jesus selbst in seiner Not. Johannes schickt so also zu Jesus einen Hilferuf. Er geht durch Boten mit seinen bohrenden Fragen zu Jesus. Johannes gibt nicht auf in seiner Bedrängnis. Das ist auch für uns wichtig. Dieses Evangelium hat auch die geistig bedrängte Kirche im Blick. Das können wir auch mit unserer Zeit vergleichen. Die Verwirrung und Krise der Kirche wird aber oft gar nicht mehr als eine Frage nach Jesus gesehen. Man erschrickt aber vor jeder Krise in der Kirche jetzt und macht dadurch die Bedrängnis noch größer. Darum aber gilt es nicht zu verzweifeln. Vielmehr ist es notwendig wachsam zu sein für Christi kommen auf ganz andere Weise. Es gilt. Gehen wir nicht in den Krisen auf. Sie sind Herausforderungen zu neuer Glaubensentscheidung für Jesus Christus dem Herrn der Kirche.

2: Wie antwortet Jesus dem fragenden Johannes?
 
Was offenbart uns Jesus dazu? Jesus weist Johannes auf die Zeichen hin, die er wirkt. So spricht er in verhüllender Weise von sich aus der verheißene Messias. Die Worte Jesu laden auch Johannes ein zu glauben. Sie laden auch uns ebenso ein. Aber es ist klar. Jesus brachte die Botschaft vom Gottesreich. Aber vorerst änderte Jesus nicht die gesellschaftlichen Verhältnisse in der damaligen Umwelt. Jesus aber offenbarte vielmehr den Anfang seines Wirkens dem Johannes. Jesus weist das Volk und die Boten des Johannes auf die Verheißungen des Propheten Jesaia hin. Sie erfüllen sich jetzt. Gott will zuerst retten und nicht richten. So ist die Botschaft Jesu klar und seine Zeichen deutlich. „Blinde sehen wieder, und Lahme gehen; Aussätzige werden rein, und Taube hören; Tote stehen auf, und den Armen wird das Evangelium verkündet.“ Jesus aber sagt auch dem Johannes. „Selig ist, wer an mir keinen Anstoß nimmt.“ Jesus ruft zuerst Johanne und auch uns so zum Glauben. Jesus sagt damit. „Geht auch ihr auf mich ein.“ Das ist der Heilspan Gottes zur Rettung der Welt. Jesus aber lässt bei seiner Einladung auch uns die Freiheit.
 
So gilt es auch bei uns die Zeichen für die Suchende zu erkennen. Wer aufrichtigen Herzens ist, wird auch in der Gegenwart die Zeichen des Wirkens Jesu an den Menschen und in der Kirche erkennen. Aber bei allem gilt. Jesus ist nicht manipulierbar und für unsere Bedürfnisse verfügbar. Es gilt deshalb für uns, wie schon für Johannes. Man muss sich die Glaubensfähigkeit in und mit unserer Lebenserfahrung neu schenken lassen. Dann entdeckt man den ganzen Zusammenhang Jesu als Erlöser für unser Leben. Dann kann man ihn immer wieder einordnen. Dann kann ich neu bekennen. „Ja Heiland! Du bist der, der da kommen soll!“ Das wichtigste Zeichen aber ist für Jesus. „Den Armen wird das Evangelium verkündet.“ Die Armen sind die, die wieder nach Gott suchen. Sie wissen ja. Wie armselig ist unser Leben ohne Gott.
 
Aber wie schwer tun sich die getauften Christen, diese Zeichen anzunehmen. Die Botschaft des Evangeliums will aber eine Kraft für jeden sein der zu glauben willens ist. Was gesagt werden kann und gesagt wird, wird aber leider oft gar nicht wahrgenommen. Die Kirche ist die Stimme eines Rufers in der Wüste. Jesus verweist auf seine Wundertaten auch jetzt. Sie sind auch jetzt Zeichen des anwesenden Reiches Gottes. Wir können dann wieder sagen. So lichtet sich unser Leben. Neue Glaubensgewissheit kann dann in uns einziehen.

3: Jesus weist auf die Menge hin, die zu Johannes an den Jordan kam.
 
Wie oberflächlich dachten da bereits diese vielen Menschen. Jesus erklärt auch die Oberflächlichkeit der Menschen. Ist nicht für sie alle Johannes einer gewesen, der sich bloß den Zeitumständen anpasst. (Schilfrohr, das im Wind wankt) Haben sie nicht auf einen hohen Herrn gewartet, der sie mit gewaltiger Rede beeindruckt. (Mann in feiner Kleidung) Für andere wieder war Johannes wirklich ein Prophet. Jesus aber hebt ihn über alle bisherigen Propheten. Dies gibt auch Antwort auf unsere Fragen. „Bist du es, der da kommen soll?“ Jesus nennt hier Johannes ausdrücklich seinen Boten. „Ja, ich sage euch: Ihr habt sogar mehr gesehen als einen Propheten. Er ist der, von dem es in der Schrift heißt. Ich sende meinen Boten vor dir her; er soll den Weg für mich bahnen.“ Jesus durchschaut auch so das Denken der Menge der Leute. Jesus sagt somit etwas sehr wichtiges von der Aufgabe des Johannes. Jesus nennt ihn als den Größten. Er aber gehört noch dem Alten Testament an. Johannes braucht Nachfolger, die in seinem Geist Menschen für Jesus vorbereiten. Die können dann auch neue Glaubensgewissheit vermitteln. Jesus aber fragt uns. „Was sucht ihr? Was sucht ihr von der Kirche?“ Wie oberflächlich denken auch Christen in unserer Zeit. Wir suchen auch in der Kirche nach berühmten Männern. Wir meinen dann. Die können es. Die sprechen uns an. Wir suchen dann moderne Menschen, die mit der Zeit gehen, die sich immer wieder anpassen und so scheinbar die Menschenfragen beantworten. So will man von der Ungewissheit zur Gewissheit kommen. Wie sehr täuscht man sich da. Wie sehr ist oft der Mensch bereit falschen Versprechungen auf den Leim zu gehen. Wie oberflächlich denken da auch die Christen. Ein unreifes Suchen muss nicht zum Glauben führen. Aber es darf ein Suchen geben nach wahrhaftigen Glaubensbeispielen. Jesus spricht damit auch gegen einen oberflächlichen Advent in unserer Zeit, der nicht das Herz berührt.. Darauf käme es an. Suchen wir, wenn wir Gott suchen, damit auch die Wahrheit für unser Leben? Suchen wir die Wahrheit für unser Leben, auch wenn sie zuerst weh tut? Oder suchen wir nur die Befriedigung unserer Bedürfnisse. Dann ist Gott herabgewürdigt zu unserem Problemlöser. Dann werden wir immer von Gott und damit auch von Jesus enttäuscht werden. Die eigene Ungewissheit kann so nicht von uns genommen werden. Umkehr zu Jesus und damit Umkehr zu Gott ist da lebensnotwendig. (Ganze Haltungsänderung des Lebens) Es ist notwendig ein Geschehen, das weggeht vom Egoismus, wo man sich nur selbst in dem Mittepunkt stellt.

4: 

Die Kirche lebt davon, dass sie immer wieder neue Glaubensgewissheit von Jesu Gegenwart bekommen kann.
 
Im Jahr der Eucharistie ist es durch die Feier der heiligen Messe. Jesus gibt aber der Kirche wegwesende Worte. Die braucht sie immer wieder für ihre Johannesaufgabe. Die Johannesaufgabe der Kirche ist auch eine aufrüttelnde Aufgabe. (Glaubensweckung- Evangelisation)Die prophetische Aufgabe der Kirche aber hat auch mit zu leiden mit den Fragen und dem Suchen der Menschen. Jesu Antwort auf die Johannesanfrage aber gibt der Kirche auch die Ermutigung, darauf hinzuweisen. Christi Wirken lässt sich auch in unserer Zeit erkennen. „Wer suchet, der findet.“ Johannes bekommt in seiner Not Hinweise von Christus. Die Kirche hat das Zeichen des Menschensohnes am Himmel. Das Licht Christi will Hoffnung geben Die Kirche kann in Zeiten der Not aber wieder besonders beten lernen. Da gilt es bedrängend zu beten. Jesus spricht. Die Auserwählten sollen Tag und Nacht zu ihm schreien. Jesus will seinen Auserwählten Recht verschaffen. Jesus aber fragt zweifelnd. Wird der Menschensohn auf Erden noch Glauben antreffen, wenn er kommt zu helfen. Wie leicht verliert man die Geduld des Ausharrens in großer Hoffnung. Wie leicht gibt man auf. Die Kirche kann auch darauf vertrauen, dass sie Hinweise von Jesus bekommt. Johannes selber musste zuerst lernen seine Erwartungen los zu lassen. Das muss auch bei Christen geschehen. Man muss neu bei Christus Rat suchen, so wie es Johannes getan hat. Darum ist ein neues Hören auf Jesus notwendig. Es gilt in der Kirche ein standhaft dabei bleiben. Es gilt auch, die Nacht des Zweifels auszuhalten.


Schluß:
 
Was heißt das? Auf dehn Punkt gebrach, kann man festhalten. Jesus offenbart sich durch Läuterung hindurch. Johannes macht schon so eine Läuterung durch. Erst durch Läuterung unseres Denkens und Tuns sind wir fähig, Jesus in seiner ganzen Größe wirklich zu erkennen. Jesus ist ja das Geheimnis Gottes für uns. (Mysterium)
 
 
Nachträge:
 
Sie sollen die Predigtgedanken weiter verfolgen.
 

Pastorale Anmerkungen.
 
Da will ich meine Seelsorgegedanken kurz notieren.
 
1.    Den Menschen auf seinen Glaubensweg sehen und verstehen. Es gibt ein äußerliches Mittun mit der Kirche. Bekehrung zu Christus muss da gar nicht da sein. Dann kann sich ereignen ein bewusster Glaubensschritt auf Christus. Dann fängt man an als ein bewusster Christ zu leben. Das alles aber bleibt noch irgendwie auf der Oberfläche des menschlichen Bewusstseins. Wie viel vom alten Adam ist da noch in uns lebendig. Wir nennen das aber die erste Umkehr. Die meisten bleiben da stehen oder leben nur ein Gewohnheitschirstentum. Dann kommen Lebenskrisen. Dann fordert einen das Leben heraus mit Fragen und Problemen. Dann merkt man doch. Es muss bei mir ins Wesentliche meines Lebens als Christ gehen. Es ist Herzensbekehrung angesagt. Das kommt gerade durch Leiderfahrung in verschiedenen Umständen des Lebens. So kann beginnen das Leben in der zweiten Umkehr. Es ist der Weg des reifen Christ seins.
 
2.    Glaubenskrisen begreifen lernen und dabei Hilfe anbieten wollen. Das kann ausgelöst werden durch Umstände des Lebens. Da kennt man sich nicht mehr aus. Es kann eine lebensgefährliche Krankheit sein. Es kann ein Ereignis sein, das einem ganz aus der Lebensbahn wirft. Dann ist alles in Frage gestellt, woran man sich bisher halten konnte. Man kann auch nicht mehr beten, so wie bisher. Bekannte Gebetsworte verlieren so ihren Sinn. So kann man erleben, dass sich Gott selber scheinbar widerspricht. So muss es auch Maria ergangen sein unter dem Kreuz stehend. Glaubenskrisen aber wollen Krisen zur Reifung des Lebens sein. Der Gläubige darf sich da Hilfe beiden Himmlischen holen. Maria ist da mächtige Fürbitterin und auch Wegweiserin für alle nahe der Verzweiflung lebenden Christen. (Trösterin der Betrübten-Hilfe der Christen)
 
 
Es geht mir auch um die Vertiefung biblischer Begriffe.
 
Sie will ich betrachten und auf das Leben der Menschen anwenden.
 
1.    An Jesus Anstoß nehmen ist in unserer Zeit sehr häufig. Das heißt eigentlich ungläubig werden. Der ganz andere Jesus ist das Geheimnis Gottes. Vieles so von Jesus geht nicht mit unseren Vorstellungen zusammen. Unsere Gedanken sind oft von unserer Umwelt geprägt und wir können so schwer das annehmen ,was von Gott kommt.
 
2.    Das Mysterium Jesu neu sehen lernen. Es muss beides bedacht werden. Die Menschen müssen Anknüpfungspunkte zum Glauben an Jesus Christus bekommen. Es muss aber eine Hinführung zum göttlichen Jesus, dem Sohn Gottes geschehen.
 
3.    Advent soll ich geistlich sehen lernen. (Ankunft Christi)
 
4.    Johannesaufgabe der Kirche in unseren Tagen. Das ist die kirchliche Prophetenaufgabe als Stimm eines Rufers in der Wüste der Welt.
 
5.    Via purgativa ist der Reinigungsweg des Erdenlebens im Glauben. Der geht durch Glaubenskrisen hindurch.
 


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Diese Seite wurde am 9. Dezember 2004 von Familie Wimmer erstellt.