Katholische Aktionen

R. k. Predigt zum 17. Sonntag im Jahreskreis

Gehalten am 25. Juli 2004 von GR Pfarrer Mag. Eduard Öhlinger in der römisch katholischen Pfarrkirche zur Heiligen Margareta in Niederranna, Gemeinde Mühldorf / Niederösterreich und in der Filialkirche zum Heiligen Ulrich in Trandorf Gemeinde Mühldorf / Niederösterreich / Österreich.
 
Lesejahr C:
 
Evangelium:   Lk 11,1-13
Externer Link zum entsprechenden Sonntag mit dem Evangelium im Schott Meßbuch.
 
Thema:
 
Das betende Gottesvolk lebt.
Ohne Gebet ist es tot.

Einleitung:
 
Ich rede heute von etwas, was wir kennen und worin wir doch immer wieder Belehrung brauchen. Es ist unser Beten. Es macht mir schon Sorge. Denn wir kennen es zuwenig.
 
Viele Zeugnisse habt ihr schon mir darüber gesagt.
 
Es gibt sehr viele Zeugnisse vom vertrauensvollen Gebet und wie diese eure Bitten erhört worden sind. Dafür soll man auch danken. Aber wie geschwind vergisst man das.
 
Wie schwach sind wir im beten. Wie diesseitig bleiben wir in unseren Denken. Wie wenig erkennen wir doch die Führung Gottes in unserem Leben? Wie deprimiert deshalb uns die Welt um uns herum, wenn wir uns zuviel darauf einlassen.
 
Suchen wir doch das Eigentliche des Lebens im Beten und damit auch das Eigentliche des Betens. Dann verstehen wir auch viel besser die Messe und ihre Mitfeier. Die Kirche hat da eine Zielvorstellung für alle Katholiken. Es geht um die volle bewusste und tätige Teilnahe an der Messe. (actuosa participatio) Das ist aber ein hoher Anspruch an uns. Das muss uns klar werden. Das ist nicht einfach selbstverständlich. Mögen wir so aber doch durch unsere Gebetsverbindung mit Jesus Christus in die Feier der Messe mehr und mehr hineinwachsen. Durch das Beten in Christus gibt es so erst die richtige geistige Vernetzung untereinander in der Kirche.


Hauptteil:
 
Das betende Gottesvolk lebt. Ohne Gebet ist es tot.
 
1: Alles, was so im Evangelium steht, ist Jüngerunterweisung.
 
In der Kirche gilt sie uns jetzt. Das Fundament dafür ist das, was die Jünger mit Jesus in seinem Erdenleben auch schon vor Ostern erlebt haben. Was ist also die Erfahrung der Jünger Jesu. Die ist für uns sehr wichtig. Persönliches Beten und kirchliches Beten gehören ja zusammen.
 
Unser persönliches Beten und unser kirchliches Beten haben seinen Anfang im Beten Jesu. Unser Christenleben kann ja auch in dieser Hinsicht im Evangelium verwurzelt sein. Das gehört zum Glaubenszeugnis der Apostel. So wie die Jünger Jesus beten gesehen haben uns sie das zutiefst beeindruckt hat und das zum Vorbild für ihr Beten geworden ist, so dürfen wir das als Zeugnis für uns nehmen. Jesus betete so ganz innig vertraut mit Gott seinen Vater. „Jesus zieht sich oft, mit Vorliebe in der Nacht, auf eine Berg, in die Einsamkeit zurück, um zu beten.“ Allgemeiner sagt es uns das Evangelium heute. "Jesus betete einmal an einen Ort; und als er das Gebet beendet hatte, sagte einer seiner Jünger zu ihm: "Herr, lehre uns beten." Es gilt damit aber auch. Das offenbart das Gebet Jesu auch besonders. Jesus Christus ist ja der Sohn des lebendigen Gottes.
 
Mit der Bezeichnung Jesu als Sohn wird auch die innerste Mitte seines Lebens und Wirkens sichtbar, die im Erdenleben in einer tiefen Gesprächsverbundenheit mit seinem Vater besteht. Als Sohn Gottes betet Jesus zuerst besonders zu seinem Vater.
 
Alle Evangelisten stimmen einhellig darin überein, dass die Worte und Taten Jesu aus seinem innersten Zusammensein mit dem Vater hervor gegangen sind und dass er deshalb immer wieder die Einsamkeit des Gebetes gesucht hat. Die ersten Jünger haben also deshalb von Jesus sich das eigene Beten abgeschaut. Vor allem Lukas erzählt viel vom betenden Jesus. Durch die Jünger Jesu ermutigt, dürfen wir auch auf den betenden Jesus schauen und damit auch auf das, was sie vom Beten Jesu erzählen.

2:  Wenn Jesus die Jünger beten lehrt, lehrt er auch uns beten.
 
Der gottgemäße Weg unseres Betens ist aber Jesu Beten zu seinem Vater. Gott ist also das Ziel unseres Betens. Gott hat sich ja geoffenbart. Gott hat sich aber besonders und abschließend geoffenbart in Jesus dem Sohn Gottes. Wir wissen um den Namen Gottes. Für uns ist Gott der Vater unseres Herrn Jesus Christus. Durch Jesu Erlaubnis dürfen wir seinen Vater als unseren Vater anrufen. So spricht zu uns deshalb das Evangelium. " Die Jünger Jesu bitten ihren Meister. „Herr! Lehre uns beten, wie schon Johannes seine Jünger beten gelehrt hat.“ Jesus gibt darum den Jüngern eine Gebetslehre im Vater unser. „So sollt ihr beten.“
 
Man kann es auch ein Gebet als Modell für das Beten überhaupt sehen.
 
Es ist genannt das Herrengebet. Dieses Gebet gehört zur Jesu Lehre für die Jünger Jesu. Dieses Gebet ist auch Lehre für uns. Jesus gibt uns auch damit eine Gebetsordnung an. Die ist auch sehr wichtig im Beten für andere. Wir nennen das Fürbitte. Wir werden auch eingeladen mit Jesus dem Sohn Gottes das Vater unser mit kindlichem Vertrauen und mit Kühnheit zu sprechen. So dürfen wir betend am Zwiegespräch Jesu mit seinem Vater teilhaben. Jesus verheißt uns dann in seinem Modelgebet. Wir werden dieselbe Erfahrung machen, wie bereits die Jünger Jesu. So dürfen wir teilhaben an der Sohnesbeziehung Jesu zum Vater. So dürfen wir mit Jesus zu seinem Vater als unserem Vater beten. So ist Gott nicht mehr einfach uns gegenüber stehend, sondern ist er uns persönlich ganz nahe, weil ja dieses Gebet seinen Ort hat im Inneren der Gemeinschaft des Sohnes mit dem Vater. Jesus lehrt uns aber auch. „Dein Name werde geheiligt. Dein Reich komme.“ Am Beginn des Gebets steht der Lobpreis Gottes. Der Name Gottes ist die den Menschen zugewandte Seite Gottes. Die offenbart Jesus vor aller Welt besonders. Gott ist rufbar geworden. Man kann also Gott durch Jesus besonders als Vater anrufen. Durch Jesus als Sohn Gottes ist Gott jetzt ganz zugänglich. So erweist sich Gott zuerst selbst als heilig. Aber die Bitte „Dein Reich komme,“ ist die entscheidende Bitte der Urkirche geworden. Sie soll es auch für uns sein. Das Gottesreich ist ja noch nicht voll da. Es ist auch durch uns sehr gefährdet. Aber diese Bitte verheißt. Das Gottesreich wird wachsen, weil Jesus ja auferstanden ist und der Kirche den Heiligen Geist gesandt hat. Aber die Herrschaft des Satans sollüberwunden werden. Darum lehrt uns Jesus auch bitten. „Erlöse uns von dem Bösen.“ Befreie uns Herr von allen Bindungen an den Bösen durch unsere Sünden. Im Evangelium steht aber auch der wichtige Satz vom Vater unser. „Und führe uns nicht in Versuchung.“ Jesus erwähnt in diesem Gebet all das, was die Christen in ihrem Christ sein zu Fall bringen kann. Die Jünger werden so angehalten, sich nicht zu überheben. Sie werden Versuchungen nicht aus eigener Kraft bestehen können. Sie werden sich auch als Schwache erfahren. Die Vaterunserbitte heißt darum eigentlich. Lass uns nicht vom Glauben abfallen durch die Versuchungen aus der Welt. Wir sind ja ihren geistlichen Angriffen ausgesetzt. Hilf uns Jesus, dass wir im Glaubensleben vielmehr reifen und wachsen und innerlich erstarken. Dazu sollen vielmehr die Versuchungen dienen. Jesus spricht aber auch an anderer Stelle, dass auch die Auserwählten in die Irre geführt werden können. Die Zeit solcher Prüfungen will aber abgekürzt werden. Zwei Gleichnisse erwähnt noch das Evangelium. Wir dürfen vertrauensvoll bitten und sollen es auch beharrlich tun. Jesus aber versichert. Eine Bitte wird sicher erhört, die Bitte um den Heiligen Geist. So sagt dieses Evangelium ganz klar. Ohne Gebet gibt es kein christliches Leben.

3: Was sind die Nöte unserer Zeit im Beten?
 
Es sind die vielen Nöte der Zeitgenossen. Es sind vornehmlich ihre Glaubensnöte. Sie kommen auch aus den Belastungen unserer Zeit. Darum hat die Zeit des Wohlstandes auch seine Belastungen und großen Probleme. Ich meine die seelischen Belastungen. Wie viele Irrungen und Wirrungen gibt es da. Die müssen wir auch ein wenig kennen. So gibt es den verbreitenden Trend. Man sieht kirchliches Leben ausschließlich und vorrangig unter den Gesichtspunkt des Nutzens und der Machbarkeit. Religion wird als Bedürfnis angesehen. So sagen viele. Ich habe kein Bedürfnis in die Kirche zu gehen. Religion ist hier Gefühlsbefriedigung. Aber man bleibt bei sich und will nur etwas Stimmung weihevoller Art. Heute konzentrieren sich viele sosehr auf das irdische Leben, dass man beinahe den Eindruck gewinne, ihr Leben sei die letzte Gelegenheit. Sie seien dazu verurteilt, vor allem auf ihr eigenes Wohlbefinden zu schauen, das Meiste und Beste aus dem Leben herauszuholen - natürlich für sich selbst - und dabei immer schneller zu leben. Das ist ein Klima der gehetzten Eile.
 
Das kann ich auch nennen den Unheilsstrom der Welt. Der ist sehr reißend. Die Glaubensnöte kommen also aus dem Leben, wo aus dem Leben heraus Sünden kommen und ich sie nicht bereue und nicht umkehre zu Jesus. Hat man da wirklich Zeit für das Beten? Da aber treibt sich der Mensch in ein selbst gemachtes Gefängnis. Das Ende des Lebens ist oft sehr fatal. Wenn man öfters nicht darüber nachdenkt über das Beten, kommt ja vieles in Vergessenheit und man bleibt sehr oberflächlich im Beten.
 
Darum ist Gebetslehre in der Kirche sehr notwendig.
 
Not im Gebet kann so überwunden werden durch wirklich Beten. Da unterscheide ich zwischen Beten und Gebetsworte daher sagen. (Plappern wie die Heiden) Das aber kostet auch Überwindung. Es ist die Überwindung der Umkehr. Es geht so aber um ein lebenswahres Beten. Ich muss auch meinen, was ich im Gebet sage. Ich muss es auch wollen. Das Beten will gelebt werden. Da muss ich auch wissen. Was ist nicht richtig beim Beten. Wird nicht Gebet mehr als Leistung und als Arbeit gesehen. Die muss man abarbeiten und dann möchte man davon wieder eine Ruhe haben. Es sagen doch viele. Man kann ja nicht immer beten.

4: In der Kirche ist nötig Beten lehren und Beten lernen.
 
Die Pfarre soll eine Schule des Gebetes werden. (Ideal) Erst dann können Quellen des göttlichen Lebens in uns und durch uns aufbrechen. Bleiben wir nicht bloß bei unseren Erfahrungen stehen. So wird leider das sehr oft allein als realistisch angesehen. Aber in dem Beten geht es nicht sosehr darum. Es geht um die Erfahrung des lebendigen Gottes. Das gilt für die Messe und das persönliche Gebet.
 
Geben sie dem Seelsorger auch Raum dazu Hilfestellungen zu geben. Fragen sie ihn auch deswegen. Das ist ja seine Seelsorgsaufgabe. Da müssen auch die geistlichen Hilfen in Anspruch genommen werden. Die Erfahrungen der Nöte kann auch ein Anlass sein zu neuen Anfang auch in unserer Pfarre.
 
Dafür gerade hat die Kirche große geistliche Schätze von Heiligen. Im geistlichen Raum der Kirche hat man einzuüben den Lebenskontakt mit Gott. „Doch Jesus hinterlässt uns im Vater unser nicht bloß eine mechanisch zu wiederholende Formel, die man recht oft aufsagen muss.“ Zum Vater unser bedarf es Beispiele und auch Erklärungen dazu. Dann kennt man sich doch erst so richtig aus. Es muss immer wieder dieses Gebet ins Leben umgesetzt werden. Das betende Gottesvolk lebt dann daraus. Dadurch kann Gott die ganze Welt retten.
 
Das Erste zum Beten ist aber die innere Sammlung. Ich muss einmal zu mir selbst kommen und soll beim Beten nicht in die äußere Zerstreuung mich reißen lassen. Dann darf ich mich gläubig in die Gegenwart Gottes versetzen. Ich brauch also einen besinnlichen Vorspann. Dann brauch ich dazu innere Stille. Denn Gott ist ja nicht ein Stück Welt, sondern ganz anders als die Welt um mich herum. Im Glauben aber weiß ich.
 
Der Dreifaltige Gott ist nicht fern von der Welt, sondern als Geheimnis gegenwärtig. In einem Glaubensakt kann ich mit Hilfe des Heiligen Geistes mich mit Jesus verbinden und so sprechen.
 
Jesus! Ich will dich wirklich anrufen und mit dir zu deinem Vater beten. Ich darf so frei beten, wie mir die Worte kommen.
 
Ich darf mich betend auch an Vorgeformte Gebete anschließen und so gleichsam Krücken für mein Beten gebrauchen.
 
Ich darf mich im Glauben der Kirche an das liturgische Beten der Kirche mich ausrichten und da mein Innerstes hineinlassen in der Teilnahme am liturgischen Beten. Ich darf das liturgische Beten immer wieder neu selber als die Grundlage meines persönlichen Betens übernehmen. Denken wir an die Zielvorstellung der Kirche für die Mitfeier der Messe. Es geht um die volle bewusste und tätige Mitfeier im Glauben an Christus. Und da hat dann das Gebet des Herrn seinen besonderen Platz, das Vater unser in der Messe. Es ist ja die Vorbereitung zur Kommunion der Messe. In der Messe kann ich so auch mit dem Vater unser mich tragen lassen in meinem schwachen Glauben vom Glauben der Kirche.


Schluß:
 
Auf was kommt es also an? Erheben wir unser Herz zu Gott dem Vater durch Jesus mit Vertrauen und ohne Furcht und wir finden ganze Geborgenheit auch in unserem Leben.
 
Nachgedanken zur Predigt.
 
Die Nachgedanken zur Predigt mögen mir helfen, die Themen der Predigt für mich selber weiter zu entfalten. Das finde ich sehr notwendig.
 
1.   Beim Beten denk ich an den Glaubensvollzug. Ich denk an den Ernstfall des Glaubens. Beten soll mir den Alltag im Glauben leben helfen. Dann kann ich den Alltag ganz anders sehen und mir auch erklären. Da muss man auch ehrlich gegenüber sich selber sein. Wie kann man doch im Religiösen eine Schauseite bloß zeigen. Das Innere meines Selbst ist dann ganz anders.
 
2.   Wie lebendig ist meine Verbindung zu Gott? Kann ich mir so die Frage stellen? Ja ich muss diese Frage stellen. Lebe ich so dann in der vertrauensvollen Hinwendung zu Gott? So kann ich dann das auch nennen den Glauben an die göttliche Vorsehung. Das fehlt bei so vielen Christen.
 
3.   Jesus als Beter gilt es zu betrachten. Aber das darf man nicht verkitschen. Bei Jesus ist es lebensernst. Welche Beispiele im Evangelium gibt es dazu? Jesus betet am Berg und wird dann verklärt. Jesus betet am Kreuz vor seinen Sterben. „Vater! In deine Hände befehle ich meinen Geist.“
 
4.   Jesus zeigt uns im Vater unser seine eigene innige Lebensverbindung mit Gott als seinen Vater. So ist er wahrhaftig der Sohn Gottes. Jesu Leben darf von uns nicht mittelmäßig beurteilt werden. Wie leicht neigt unsere Zeit gerade dazu. So spricht man von der Mediocrisierung Jesu. (Dietrich von Hildebrand) Man spricht in unserer Zeit wieder von einer Verharmlosung Jesu. Die halte ich für sehr gefährlich in unserer Zeit.
 
5.   Beten darf nicht mit Selbstreflexion verwechselt werden. Da bleib ich ja noch bei mir selber. Da wird dann Meditation als Modewort missbraucht. Beten richtest sich immer auf das Du Gottes. Gott ist ja anrufbar. Gott ist in Jesus als Vater anrufbar voller kindlichem Vertrauen.
 
6.   Ich darf von einer Wechselwirkung sprechen zwischen dem persönlichen Beten und meine Teilnahme am liturgischen Beten der Kirche. Beides ist lebensnotwendig für den Katholiken. Katholischer Glaube gelebt ist kirchlicher Glaube, wo wir die Kirche nicht nur als Institution erfahren, sondern wirklich als heilsgeschichtliche Größe, als unsere Mutter im Glauben, der wir uns anvertrauen dürfen.
 
7.   Ich will als Pfarrer immer wieder die Pfarre ermutigen zum beten und damit zur lebendigen Beziehung mit Jesus Christus. Wie wichtig ist das in unseren Tagen. Entscheidung dafür ist immer wieder gefordert. Oftmals weiß ich da nicht weiter Was soll ich noch machen? So will ich die kirchlichen Gelegenheiten nützen und da wegweisend sein, für die kommen. Da gibt es schon so manches zu tun. Das Kirchenjahr gibt seine Möglichkeiten dazu. Die möchte ich auch ausnützen im geeigneten Mass.
 
8.   Ich denke auch an die mitgehende Betrachtung im Leben aus dem Beten kommend. Dann geht mir doch auf, was das bedeutet, wenn ich das bete. So wird mein Beten mehr als sonst lebenswahr. Dann kann ich Gott auch in meinem Leben am Werk sehen.
 


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Diese Seite wurde am 3. Dezember 2004 von Familie Wimmer erstellt.