Katholische Aktionen

R. k. Predigt zum 27. Sonntag im Jahreskreis

Gehalten am 3. Oktober 2004 von GR Pfarrer Mag. Eduard Öhlinger in der römisch katholischen Pfarrkirche zur Heiligen Margareta in Niederranna, Gemeinde Mühldorf / Niederösterreich und in der Filialkirche zum Heiligen Ulrich in Trandorf Gemeinde Mühldorf / Niederösterreich / Österreich.
 
Lesejahr C:
 
Evangelium:   Lk 17,5-10
Externer Link zum entsprechenden Sonntag mit dem Evangelium im Schott Meßbuch.
 
Thema:
 
Stärke unseren Glauben!

Einleitung:
 
So spricht unser heiliger Vater. „Angesichts des Bösen, das in der Welt verschiedenartige Formen annimmt, stellt sich der besorgte und bestürzte Mensch die Frage: Warum?
 
... „Die Aufeinanderfolge grausamer Angriffe gegen das menschliche Leben erschüttert und beunruhigt die Gewissen und lässt in den Gläubigen die leidvolle Frage aufkommen, die auch in den Psalmen gestellt wird: Warum, Herr? Wie lange noch?
 
Umso mehr ist die Bitte der Apostel an Jesus verständlich und auch begreifbar.
„Stärke unseren Glauben!“.
 
Fragen wir darum auch. Warum gehen wir zur Feier der Messe? Da haben wir auch eine Antwort dafür. Wir brauchen ja auch eine neue und tiefere Begründung für die Mitfeier der heiligen Messe. Es braucht eine vertiefende Glaubensbegründung. Es geht um viel mehr als um eine religiöse Selbstbefriedigung. Möge jede Mitfeier der Messe zur Vertiefung unserer Glaubensbeziehung mit Jesus werden. Es geht um vielmehr als um den Vollzug einer Form. Es geht um viel mehr als um den Vollzug einer Pflichterfüllung. Dieses Wort muss richtig verstanden werden. Ich kann es mit Verbindlichkeit erklären. Gerade unsere Wohlstandszeit offenbart viel seelische Not. Wie notwendig ist darum auch für uns die Bitte der Apostel. Denken wir an unsere eigenen seelischen Schwächen. Wir erleben sie als Bindungsangst und Zaghaftigkeit. Wir erleben sie als Lebensangst. Wir erleben auch viel Angst vor der Zukunft. Aber das alles kommt von einem Leben ohne Christus und damit ohne Gott. Diese geistige Luft unserer Zeit atmen wir auch ja ein. Umso mehr ist diese Bitte der Apostel lebenswichtig für uns.


Hauptteil:
 
Stärke unseren Glauben!
Die Bitte der Apostel ist gerade in unseren Tagen sehr aktuell. Unsere Zeit ist ja darauf aus, dass gerade in der Kirche alles Hohe und Hehre entlarvt wird. Das erleben wir oft erschreckend auch in die Kirche hineinreichend.
 
1: Ich kann vom Glaubensleben sprechen. Was für Wegweisung gibt mir Jesus da? Wie ist das im Evangelium begründet? Unser Leben kann sich so gut verwurzeln lassen im Evangelium. Das Wort Gottes kann auch so zur geistlichen Nahrung für das Glaubensleben werden. So kann die Glaubenshoffnung auf Jesus wachsen. Das ist viel mehr als ein guter Optimismus oder ein positives Denken. Jesus gibt in seiner Jüngerschulung dafür auch eine Glaubenserziehung. Von da aus verstehen wir dann auch die Bitte der Jünger an Jesus. Da sind der Priester und auch der Bischof erste Hörer des Evangeliums.
 
Man kann aber nie bloß bestätigen. Der hat eh seinen Glauben. Auch der Glauben der Jünger Jesu und damit von uns Christen ist durch die direkte Verbindung mit Jesus auf dem Weg. Nur so kann er sich entfalten Auf diesem Weg kommt es zu Prüfungen und Belastungen im Leben. Im Evangelium ist das angesprochen bei der Geschichte der Stillung des Seesturmes. Nachdem der sehr gefährliche Sturm gestillt worden ist durch Jesus und völlige Stille eingetreten ist, spricht Jesus. „Wo ist euer Glaube?“ Das aber gilt gerade dann auch für die Jünger Jesu. Als Jesus am Berg verklärt worden ist, sagte die Stimme vom Himmel. Es ist die Stimme des Vaters. „Dies ist mein auserwählter Sohn. Auf ihn sollt ihr hören!“ Das soll auch die Jünger stärken. Voller Freude kommen die Jünger nach ihren Missionseinsatz zu Jesus zurück. Jesus sagt ihnen, was sie festigen soll in ihrem Glaubensleben. „Freut euch darüber, dass eure Namen im Himmel verzeichnet sind.“ Nach Ostern, nachdem der Heilige Geist auf die Jünger herabkam, heißt es wegweisend für uns Priester und für die ganze Kirche. „Alle wurden vom Heiligen Geist erfüllt.“ Und die Apostelgeschichte gibt Zeugnis von dieser Hilfe des Heiligen Geistes und damit auch von seiner Führung der Kirche.
 
Das ist dann auch die Verheißung der Hilfe von Jesus in der Kirche durch alle gefahrvollen Zeiten der Kirche.
 
Darauf kann der Amtsträger bauen und auch immer um Hilfe bitten, gerade im Bewusstsein seiner eigenen Schwäche. Das Petrusbekenntnis zu Jesus als dem Messias Gottes ist auch der Anfang seines Glaubensweges. Jesus fragt ja seine Jünger. „Für wen haltet ihr mich? Petrus antwortete. Für den Messias Gottes.“
 
Petrus hat sich damit zu Jesus Christus, dem Sohn des lebendigen Gottes bekannt. Jesus antwortet aber auf das Bekenntnis des Petrus mit einer Leidensweissagung. Vor Ostern und damit auch vor Pfingsten konnte Petrus das überhaupt nicht annehmen. Petrus brauchte für seinen Glaubensweg auch die Erfahrung seiner eigenen Schwäche und damit seiner Sündhaftigkeit. Er verleugnet ja Jesus. Jesus aber sagt dem Petrus dann später. „Du aber umgekehrt, stärke deine Brüder.“ So nahm sich Jesus seiner Jünger sehr an. „Wenn sie allein waren, erklärte er ihnen alles.“ Jesus weiß ja sehr um die Schwäche seiner Jünger und wie geduldig er mit ihnen umgehen muss. Jesus musste auch bei seinen Jüngern erleben, dass sie alle geflohen sind nach seiner Gefangennahme. „Da verließen ihn alle und flohen.“
 
Als Jesus am Ölberg betete, sagte er nachher ein wichtiges Wort für die Jünger und damit für das Leben der Kirche. „Wie könnt ihr schlafen? Steht auf und betet, damit ihr nicht in Versuchung fallet.“ Jesus sagt also voraus. Ihr meine Jünger werdet in der Zeit der Kirche, die Lebenskraft des heiligen Geistes brauchen, um in aller Versuchung zu bestehen. Jesus verheißt so seinen Beistand auch vor den Feinden. „Nicht ihr werdet dann reden, sondern der Geist eures Vaters wird durch euch reden.“ Am See von Tiberias sagt dann Jesus. „Werft das Netz auf der rechten Seite aus.“

2: Was ist darum das Anliegen Jesu für uns? Jesus kennt ja unsere Probleme. Jesus könnte uns so persönlich ansprechen. Rudert nicht allein nur auf euch schauend in der Weltgeschichte. Jesu Worte sind da für uns ungewöhnliche Worte. Es sind anschauliche Worte mit großer Ermutigung. Achten wir deshalb genau auf ihre Bedeutung. Jesus sagt genau, wie er Sieger in unserer Zeit mit seinen Verwirrungen sein will. Die Bitte an Jesus ist eine Bitte der Apostel an Jesus. Das wagen sie. „Ich bin bei euch alle Tage bis ans Ende der Welt.“ Das ist ihre Gewissheit. So bitten Verantwortliche der Kirche Jesus den Auferstandenen. Sie bitten angesichts der Erfahrung ihrer eigenen Ohnmacht aber auch im Hinblick auf ihre weltweite Sendung. Es fehlt ihnen sehr oft der heilsnotwendige Glaube. Sie brauchen ihn aber zum Dienst an den Menschen. Der ist notwendig angesichts der schier uferlosen Aufgabe und Sendung. Wie viel Glaube und damit wie viel Gehorsam und Fügsamkeit braucht es da. Wie sehr fehlt er da. Nur so aber kann missioniert werden. (Evangelisation). Die Bitte der Apostel ist deshalb notwendig, weil sie immer wieder auch durch den Kleinglauben gefährdet sind. Der Kleinglaube kann sich ja sehr leicht zeigen, wenn Triumphe fehlen und sich leicht Pessimismus und Resignation breit machen und man nach Sündenböcken sucht. Dann wird nur kritisiert und laufend hinterfragt. Darum muss immer wieder neu lebendig werden ein Glaube der Beziehung. „Du bist der Messias!“
 
Das ist heilsnotwendig für die Amtsträger zuerst.
 
Damit ist dann geistlich verbunden der Glaube des Tuns. Aus diesem Glauben erwachsen dann Gebet und Fürbitte und Verkündigung und Handeln in Vollmacht. Die Jünger haben wohl aus diesem Glauben gehandelt, aber haben auch im Kleinglauben versagt. Aber Kleinglaube und Angst sind das Gegenteil des heilsnotwendigen Glaubens. Solche Phasen macht jeder in der Kirche durch, auch die Bischöfe und die Priester. Man kann sie auch Ermüdungserscheinungen nennen Die Jünger bitten darum um die geistliche Kraft ihres Glaubens. Der mag ganz klein anfangen wie ein Senfkorn. Aber er trägt göttliche Vollmacht in sich. Er vermag Unmögliches und ermöglicht das Handeln Gottes. Da lernt man auf das zu achten, was wirklich die Anliegen Gottes sind.
 
Mögen sie auch derzeit noch von sehr wenigen akzeptiert werden. Da gibt es schon sehr vieles für die Kirche besonders auf moralischem Gebiet. Wenn man die Bischöfe und Priester in ihrer Stellung für das Volk Gottes beachtet, so ist das schon sehr wichtig für sie alle.
 
Ich bin als Priester mehr noch dem Gesamten der Kirche verpflichtet, wie sie alle. Ihnen aber soll es helfen, aus dem Glauben der Kirche zu leben. Denn auf den Glauben der Kirche sind wir ja alle getauft. Die Kirche will ja meinen schwachen Glauben tragen. Jesus sagt damit deutlich. Ich wende das auf alle jetzt an.
 
Wenn dieser Glaube auch nur so klein ist, wie ein Senfkorn, so trägt er auch bei ihnen allen göttliche Vollmacht in sich. Von da aus versteh ich auch das in unserer Zeit sehr notwendige Glaubenszeugnis. Es ist so ein Glaubenszeugnis dann auch wirksam.
 
Die Apostel und alle Gläubigen werden in Schwierigkeiten ersticken, wenn sie nicht auf das achten. Wie oft erlebt man das auch in unserer Zeit. Es tut sich dann in der Kirche nichts mehr(auch in der Pfarre). Darum ist das Jesus so bitten sehr notwendig. „Stärke unseren Glauben!“

3: Warum ist von uns aus diese Bitte so notwendig? Wo ist darum unsere Not? Jede Zeit hat ja ihre eigene Not. Christus gibt uns durch seine Kirche auch dann die Heilmittel dazu. Ich nenne damit unsere Glaubensnot in der Kirche. Denn das Glauben hat man als Christ nicht einfach als einen sicheren Besitz, der einem nicht verloren gehen kann. Wo ist aber der Grund unserer Glaubensnot zu finden? In drastischem Beispiel sagt Jesus, was man leicht vergisst, dass es Gott auch ist, mit dem wir aus unserer Schuld der Sünde unsere Not haben. Es ist das Beispiel vom Sklaven und Herrn. Dieser Vergleich aber sagt wieder nur einen Aspekt von Gott. Das wehrt ab einer Verharmlosung von unserer Gottesvorstellung muss dahingehend überwunden werden. Gott ist Gott und wir sind seine Geschöpfe. Gott ist nie ein Stück und damit ein Teil von unserem Sein. Jesus berührt damit auch die letzten inneren Widerstände im Menschenherzen gegen die Ganzhingabe an Gott. Darum kommt es immer wieder zum Misstrauen gegen Gott. Darum ist unser Christ sein im Glauben auch ein Ringen mit uns selbst ein ganzes Leben lang.
 
So neigt man als Mensch auch in der Religion dazu.
 
„Ich will auch davon etwas haben. Es soll mich ansprechen. Es soll mir wohl tun.“ Letztlich soll mein Wille erfüllt werden. Wie kann man das fromm verkleiden. Aber was heißt dann? „Herr, dein Wille geschehe.“ Wie tief ist in mir das Misstrauen gegen Gott drinnen. Erfolgreiche in der Kirche sind so immer in Gefahr sich selber zusuchen und Christus für die eigenen Ziele und Bedürfnisse zu missbrauchen und sich so von Menschengedanken leiten zu lassen. Leider will man auch in der Kirche Anerkennung und Beförderung und ein bestimmtes Amt und auch eine besondere Fürsorge Gottes. Darum sagt dieser Vergleich. Ein Sklave ist ja Eigentum seines Herrn. Er hat ihn blind zu gehorchen. Er hat keinen Anspruch auf Lohn als einer Sache. Der Herr hat über ihn Verfügungsgewalt bis zum Tod. Geistlich heißt das. Gott erhebt vollen Anspruch auf seinen Diener. Gott will totale Verfügbarkeit auf Grund von Taufe und Firmung und Weihe. Im Menschenherzen aber wehren wir uns gegen eine so weitgehende Abhängigkeit und Verfügbarkeit. Daraus kommt unsere Glaubensnot und Glaubensschwäche. Wie notwendig ist deshalb die Bitte der Apostel für Priester und für alle Gläubige. „Stärke unseren Glauben!“ Dann kann er immer wider neu lebendig werden auch gerade in unseren Tagen.

4: Was heißt das für das Leben der Kirche? Immer wieder darf ich dabei nach dem Leben der Kirche fragen. Da soll ja das Evangelium wahr werden. Die Glieder der Kirche sind das lebendige Buch des Evangeliums. Aber dabei soll ich zuerst auch an mich denken. Bei mir darf es anfangen. Die Kirche darf sich ja so gerade als Kontrastgesellschaft darstellen und es auch leben. Zuerst bitten ja die Apostel Jesus. „Stärke unseren Glauben.“ Christus antwortet uns Priestern zuerst. Wo aber wir Priester darauf hören, hilft es auch ihnen liebe Gläubige. Der Heilige Vater sagt den Priestern. „Ich möchte euch aber zur Hoffnung und zu einem immer entschiedeneren Engagement für das Priestertum ermutigen. Auch wenn man die Schwierigkeiten realistisch sehen soll, so darf man doch weder der Entmutigung erliegen, noch sich mit der Betrachtung der abnehmenden zahlen von Priestern begnügen, eine Entwicklung, für die wir uns nicht vollständig verantwortlich fühlen müssen… Mit Christi Hilfe und im Bewusstsein unseres Erbes müssen wir dennoch auch unter widrigen Bedingungen den Jungen unbeirrt als ein großzügiges Engagement und eine Quelle der Erfüllung vor Augen stellen… Als Mann mitten unter seinen Geschwistern, ausgesondert, um ihnen zu dienen findet der Priester seine Freude und das Gleichgewicht in seinen Leben in seiner Beziehung zu Christus und in dessen Dienst… Sie sollen nicht den Mut verlieren, sondern in Christus den Mut finden, die ihnen anvertraute Mission zu erfüllen.“ Darum gilt für die Kirche.
 
Wo Priester fallen, fallen hunderte mit ihnen. Wo Priester selber sich in Christus stärken lasen, wird das zum Segen für sehr viele andere. So gibt es in Christus dann eine Überwindung aller Glaubenslähmung. Der Priester selber muss immer neu sich in Ganzhingabe Christus übergeben, und verfügbar bleiben. So kann durch den Priester besonders zuerst das Werk Christi geschehen und nicht das eigene Werk. Darum geht es so in der Kirche um gelebte Umkehr zum Herrn. Jesus Christus spricht in diesem Sinn vom Sieg des Glaubens, der die Welt überwindet. So beantwortet Jesus dann die Bitte der Apostel.
 
„Stärke unseren Glauben!“
 
So lässt sich diese Bitte auch als die Bitte aller Gläubigen verstehen. Die Schwierigkeiten unserer Tage sind zugleich der Anruf an alle. Halte dich an den Allmächtigen, an Jesus Christus. Jesus sagt zu uns. Verbindet euch täglich neu mit mir. Vergesst mich nicht in euren Alltag. Ich lasse euch nicht in euren Christ sein untergehen. Lasset euer Leben von meiner Gegenwart erfüllt sein!


Schluß:
 
Was heißt das zusammenfassend?
Das ist der im Heiligen Geist gestärkte Glaube durch Christus.
 
Zusätze:
 
1.  Es geht um das Leben in der Kirche in der Kraft des Heiligen Geistes. Das braucht auch wieder Glaubenserfahrung. So erfahren wir die Erhörung solcher Bitte. „Stärke unseren Glauben!“ Die Kirche braucht aber auch die Auseinadersetzung mit den Gegensätzen in unserer Zeit. Dadurch reift sie.
 
2.  Fides, quae creditur-Fides qua creditur- Wahrheitsglaube und Vertrauensglaube gehören beide zusammen. (Fiduzialglaube allein ist zu wenig.)
 
3.  Finden zur wahren Freiheit des Geistes. Das kann auch ein Finden zu sich selbst sein. Es braucht aber ein Finden Gottes ein sich Gott ganz restlos Unterstellen.
 
4.  Wir müssen in unserer Zeit auch leider sprechen von einer sehr gefährlichen Trübung der Hoffnung bei den Christen. Das zeigt eine innere Schwächung des Christ seins.
 
5.  An wie viel Schwierigkeiten erstickt das Leben der Pfarre. Wie wenig Kraft des heiligen Geistes ist da wirksam. Es bleibt so beim liturgischen Vollzug in formaler Hinsicht. Es ist noch für viele eine Gewohnheit des Christ seins vorhanden.
 
6.  Jesus Christus spricht vom Sieg des Glaubens, der die Welt überwindet und damit auch die Welt in uns. Er ist die gelebte Umkehr. Jesus beantwortet so die Bitte der Apostel. Christen halten so auch den Gegensatz zur Welt im Leben aus und fühlen sich nicht verloren.
 


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Diese Seite wurde am 12. September 2004 von Familie Wimmer erstellt.