Katholische Aktionen

R. k. Predigt zum 6.Sonntag der Osterzeit

Gehalten am 1. Mai 2005 von GR Pfarrer Mag. Eduard Öhlinger in der römisch katholischen Pfarrkirche zur Heiligen Margareta in Niederranna, Gemeinde Mühldorf / Niederösterreich und in der Filialkirche zum Heiligen Ulrich in Trandorf Gemeinde Mühldorf / Niederösterreich / Österreich.
 
Lesejahr A:
 
Evangelium:    Joh 14, 15-21
Externer Link zum entsprechenden Sonntag mit dem Evangelium im Schott Meßbuch.
 
Thema:
 
Leben
in der Dynamik
der Liebe Gottes.

 
Gesegnet seien alle, die diesen Text lesen.

 
Einleitung:
 
Versuchen wir vom Leben her zu verstehen, was heute gesagt werden soll.
 
Es hat ja sehr viel mit unseren Leben zu tun. Die Sonntage nach Ostern sind auch zugleich die Sonntage vor Pfingsten, die Sonntage, die auf Pfingsten zugehen und de in Pfingsten ihren krönenden Abschluss finden. Wir hören dieses Evangelium im Jahr der Eucharistie. Verstehen wir das Wort geistlicher Lebensweg. Es ist unser Glaubensweg zu Gott. Es darf ein Weg mit Christus sein. Er darf beginnen mit den Eltern aus Taufe und Firmung. Jeder, der sich aus der Taufe kommend dem auferstandenen Jesus überantwortet und daraus lebt, ist da mitgemeint. So dürfen wir vom Neuland österlichen Gnadenlebens sprechen. Das Johannesevangelium will so eine geistliche Einübung für die Reifung im Leben als Christ sein. Wir sollen doch nicht bloß im Mittelmass stecken bleiben.


Hauptteil:
 
Das Johannesevangelium will eine geistliche Einübung in das Christ sein geben.
 
Wir können auch vom notwendigen Seelsorgedienst des Pfarrers sprechen. Ich bin für euch dafür verantwortlich. Ich habe es auch eine Horizonterweiterung des Lebens genannt. Wie notwendig braucht sie ein Christ in unserer Zeit. Fragen wir ruhig. Gibt es einen reifen und erleuchteten Christen. Dazu brauchen wir das Leben mit der Kirche und darin besonders die regelmäßige gläubige Mitfeier der heiligen Messe.


1: 

Jesus will als Weg uns den Weg weisen, wie Ostern in uns lebendig bleibt.
 
Jesus will uns zur gelebten Liebe zu ihm führen.
 
Jesus aber spricht im Evangelium schon die Jünger an, die das leben. Dazu will auch uns ja die Dynamik der Liebe Gottes bringen. Daran können wir auch gerade bei der Messfeier denken. Deshalb wollen wir uns dem Vollkommneren des Lebens als Christ zuwenden. Jesus sagt zu seinen Jüngern. „Wenn ihr mich liebt..“ Lieben wir nicht das geistlich träge Mittelmass. Das strahlt nicht aus. Das ist auch das größte Hindernis für die Glaubensweitergabe in unserer Zeit. Jesus aber hat da schon die Seinen in der Tiefe ihres Herzens berührt. Der Auferstandene hat damit das Herz der Seinen erfasst, die Tiefen aufgebrochen und eine verschüttete Jenseitsfähigkeit geweckt. (das Irdische übersteigend) Das Johannesevangelium sagt ja uns auch Worte, die bezeugen, wie wenig sie den geistlichen Sinn der Worte Jesu nicht verstehen. So aber möchte Jesus seine Jünger rüsten für das Bestehen in den Gefahren ihres Glaubens in der Kirche. Die Tiefenseele (Herz) der Jünger will auf diese so kostbare Liebe Christi antworten. Diese Liebe zu Jesus darf dann das ganze Reden und Denken und Tun der Jünger erfassen. Diese Liebe darf sich dann besonders äußeren im Halten seiner Gebote. „Wenn ihr mich liebt, werdet ihr meine Gebote halten.“ Gemeint ist das Halten seines Offenbarungswortes. Jesu Wort ist ja Zuspruch und Anspruch zugleich. Jesu Wort will ja in uns zum Leben werden. „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben.“ So herzlich und freundlich spricht Jesus das Innerste der Seinen an, ohne Drängen und Drohung und Strenge. Jesus will Liebe aus letzter Freiheit von den Seinen. Liebe gibt sich in Freiheit und ist Begegnung in Freiheiten. Darin liegt die gesunde Wurzel allen christlichen Tuns und Wachsens auch im Pfarrleben. Das ist de Jünger Christi so wie Jesus in sieht und uns vorstellt. „Ihr seid meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch auftrage.“ Feiern wir so die heilige Messe mit innerer Andacht, dass uns Christus die Gnade seiner Gegenwart auch schenken kann. Übersteigen wir unsere eigenen Erfahrungen, um zu empfangen, was nicht aus unserer Erfahrung stammen kann Das aber gibt uns die Glaubensgewissheit der liebenden Gegenwart Christi. Deshalb sagte der heilige Vater am vergangenen Sonntag.
 
„Habt keine Angst vor Christus!
 
Wer Christus einlässt, dem geht nichts - gar nichts verloren von dem, was das Leben lebenswert macht.“ So nur kann Christus als Dynamik der Liebe Gottes in und durch uns leben.

2: 

Jesus will unsere Liebe zu ihm an Zeichen in unseren Leben erkennen.
 
„Wer meine Gebote hat und sie hält, der ist es, der mich liebt.“ Jesus sagt das uns ganz nüchtern. Jesus sagt dazu erklärend weiter. „Wer mein Wort bewahrt und hält, der ist es, der mich liebt.“ Die große Not der Christen besteht ja darin, dass die meisten von uns Jesu Wort nicht kennen. Aber wenn man es kaum kennt, wie soll man es dann tun?
 
Darum habe ich die Aufgabe, dass wir alle immer wieder das Wort Gottes und damit das Wort Jesu an uns bedenken. Jesu Wort für die Messfeier ist. „Nehmet und esset. Das ist meine Leib.“ Was aber ist für uns wichtig bei diesen Worten Jesu. Ich denke an die Adressaten des Evangeliums jetzt. Das sind die älteren Christen und auch die jungen Christen. Ältere Christen handeln oft unbewusst aus Druck und Angst. Könnte das nicht auch eine Auswirkung strenger religiöser Erziehung sein. Junge Christen aber brauchen den lebendigen Anruf Christi. Nur dann können sie dem Diktat der Laune Widerstand leisten. Für beide aber ist es unerlässlich, dass sie sich Christus anvertrauen. Echte Liebe aber kommt aus der Tiefe, die Christus berührt. Diese Liebe ist nicht Gefühl und Schwärmerei. Sie bleibt und wächst, auch wenn die Anfangseuphorie vorbei ist. Aber es geschieht noch mehr. Das verheißt Jesus dann auch uns. „Wer mich liebt, wir von meinen Vater geliebt werden und auch ich werde ihn lieben.“ Das wird dann für uns Erfahrung. In der Stunde, die in der Freiheit Gottes steht, wird der Funke der Liebe Gottes überspringen und die Person (Christen) erfassen. (Wenn ich Jesus begegne und seine Gegenwart geistlich erfahre) Derartiges geschieht auch öfters. Die Person (Christ) antwortet glühender. Der Christ wird so reif im Tun seines Willens aus Liebe. Die lebendige und schöpferische göttliche Liebe macht das unfähige Herz brennend und reißt es in die Abgründe seiner göttlichen Liebe - vorerst nur für kurze Momente.
 
Der Liebe Gottes sind wir ja vorerst gar nicht gewachsen. Gott selber wird uns dann fähig machen für sie durch den anderen Beistand. Die Urkraft göttlicher Liebe -der andere Beistand-wird uns erfassen und nicht mehr loslassen. Jesus kann dann auch versprechen. „Ich werde mich ihm offenbaren.“ „An jenen Tag werdet ihr erkennen (erfahren). Ich bin in meinem Vater, ihr seid in mir, und ich bin in euch.“ Das ist Verheißung. Wie wird das sein? Wie wird meine Vereinigung mit dem dreifaltigen Gott sein? Sie hat wohl in der Taufe begonnen, ist als Ahnung vielleicht einmal schon auch in mein Bewusstsein gedrungen. Aber das übersteigt meine Erwartungen und Sehnsüchte als Mensch, als Kind Gottes. Aber dass sie Leben und Erfahrung wird, dass mich Gott erlebbar in sein Herz schließen will und das nicht erst im Himmel, das gibt Anteil an der Fülle des Lebens Gottes und ist wahrhaftige Sinnerfüllung. (Leben in Fülle) Es gibt also sehr wohl die Fähigkeit, Christus den Lebendigen wahrzunehmen im Leben.

3: 

Was meint Jesus mit seine Gebote halten? Erwägen wir das noch einmal zu unserer Gewissenserforschung.
 
Seien wir da uns selbst gegenüber auch ehrlich und halten wir nicht an Schutzbehauptungen fest. „Ich hab eh meinen Glauben.“ Das ist notwendig für unsere Zeit. Möge uns der Geist der Wahrheit aufdecken helfen, was an uns ist, wenn wir Jesus nicht sehen und darum auch nicht kennen. Dazu kommt auch die Frage. Was ist dann bei uns los, wenn uns das alles nicht interessiert? Jesus spricht vom Geist der Wahrheit, wie er also auf verschiedene Weise wirkt, wie er auch Sünden aufdeckt. Jesus spricht vom Unglauben der Welt. Die Menschen werden vielfach den Glauben an ihn ablehnen und sich seiner Gegenwart und seiner Liebe nicht öffnen und darum auf die Offenbarung seiner Liebe nicht antworten können. Jesus spricht auch da von einem Gericht, das sich dann an solchen Ungläubigen auswirkt. Was als Hilfe und Beistand des anderen Beistandes von Jesus erbeten wird vom Vater für seine Jünger, wird sich als Gericht dann so auswirken, dass man Jesus nicht mehr sehen kann und deshalb auch ihn nicht begegnen kann und so auch nicht erfahren kann. Was von dem ist auch bei uns leider da. Das kann man als Seelsorger auch am konkreten Menschenschicksal erfahren. Da kann die Dynamik der Liebe Gottes nichts ausrichten. Stattdessen herrscht in so einem Leben Verdrossenheit und sie wird dann aus Selbsthass umgelegt auf die Kirche. Es gibt von daher auch eine Gottunfähigkeit bei Menschen die auch nominell Christen sein können. Die haben sich voll und ganz dem Getriebe der Welt verschrieben. Das ist auf den Boden einer Spassgesellschaft gewachsen. Da ist dann dies der Fall. Solche Menschen können den Geist der Wahrheit nicht empfangen. Wir nennen sie auch verstockte Sünde in Unbußfertigkeit. Wie viel vom Geist der Welt aber hat uns angekränkelt? Wie viel von der ungläubigen Menschenwelt ist auch in uns wirksam? Unser Herz ist ein Abgrund, denn nur Gott durchschauen kann. Bitten wir Jesus dabei auch um die rechte Selbsterkenntnis. Mögen wir dann auch gewahr werden, wie das nicht geht und warum das alles uns verschlossen ist.

4: Das Leben der Kirche ist neu zu verstehen.
 
Sie wird leider oft nur als anonyme Institution erlebt, der man halt auch irgendwie ausgeliefert ist. Das ist das beste Heilmittel gegen den Verdruss an der Kirche. Christus gilt es im Geist der Wahrheit am Werk zu sehen. Leben der Kirche in der Dynamik des Geistes ist aufzuzeigen. Jesus sagt uns darum auch die Wegweisung. „Wenn ihr mich liebt, dann tretet ein in die sakramentale Gemeinschaft mit mir.“ Dann kann man das Anliegen Jesu im Leben verwirklichen. Jesus aber sagt uns deutlich. Jesus will sich für uns bei seinen Vater einsetzen, dass wir ihn mehr und mehr lieben können, damit wir unser Leben ganz auf das ausrichten, was seine Gebote sind. Jesus verspricht. „Ich werde euch nicht als Waisen zurück lassen.“ Ich erbitte von meinem Vater für euch den anderen Beistand. „Der für immer bei euch bleiben soll.“ Daran dürfen wir uns halten. Nach der Dynamik des Geistes des anderen Beistandes im Leben der Kirche ist Ausschau zu halten. Danach ist auch immer wieder zu fragen. Es ist zu fragen nach der rechten Erkenntnis des Geistes der Wahrheit. Jesus spricht vom Geist der Wahrheit. Jesus spricht davon als Verheißung für unser kirchliches Leben. Der wird bei den wahrhaft Jesus liebenden Jüngern sein und auch bleiben. Uns sagt dann Jesus in der Kirche. „Ich werde euch nicht als Waisen zurück lassen, sondern ich komme wieder zu euch. Nur noch kurze Zeit, und die Welt sieht mich nicht mehr; ihr aber seht mich, weil ich lebe und weil auch ihr leben werdet.“ Jesus verheißt also der Kirche den Geist der Wahrheit. Er ist die dynamische belebende Weise, wie der der Auferstandene, der Eucharistiegemeinde begegnet und in ihr auch dann handelt und sie eins machen will. Der Geist der Wahrheit wirkt dann auch im Christus liebenden Jünger Wahrhaftigkeit und Echtheit und duldet nicht Täuschung, wie sie im Religiösen so leicht möglich ist. So gilt. Die Herabkunft des heiligen Geistes des anderen Beistandes, des Geistes der Wahrheit ist zum Leben für uns Christen sehr notwendig. Der Geist will dann bei uns bleibend wirksam sein. Das erfüllt dann bei uns Menschen die wirkliche Sehnsucht, eine konkrete Beziehung zu Jesus Christus zu haben, eine konkrete Verbindung mit der Gegenwart unseres Herrn. Dann können wir in der Messe wirklich die Gnade der Gegenwart unsers Herrn empfangen, in Gemeinschaft mit der Kirche des Himmels und der Erde.


Schluß:
 
Was heißt das zusammengefasst?
 
Es ist eigentlich ganz lebenspraktisch für uns, was Jesus uns heute sagt. Möge in unserem Dasein eine große Liebe zu Jesus Christus wachsen. Möge unser Leben ganz von Christus angefüllt werden. Haben wir da Geduld auch mit uns selber. Aber bleiben wir beim Hören auf Jesu Wort. Bleiben wir bei dem Wunsch und damit bei der Sehnsucht, die zum Gebet werden darf. Jesus komm in mein Herz und damit in die Mitte meiner Existenz, auf dass ich mehr und mehr durch dich leben kann.


Betrachtung für das Leben
 
Nachgedanken
 
1.   Was heißt geistlicher Lebensweg?
 
  Da verbinde ich Lebensweg mit geistlich. Das Wort Weg wird hier menschlich gebraucht. Es ist also dann sseine Metapher für geistliche Vorgänge im Menschenleben. Es ist mein Leben im heiligen Geist. Das ist auch gegen eine gottlose Lebensweise gesagt, der viele unserer Zeitgenossen frönen. Die gottlose Lebensweise der Menschenwelt, die gegen Gott eingestellt ist, kann auch den Geist der Wahrheit nicht erkennen. Sie lebt ja beim Beharren im Unglauben in der Unmöglichkeit einer Bekehrung. Beachten wir das Wort von der Sünde gegen den heiligen Geist. Wir haben dafür auch eine Phänomenbeschreibung. Jetzt kommen Fremdworte. Hedonismus ist Genusssucht. Materialismus ist die Einstellung, wo nur die irdischen Güter der Welt und des Lebens hier auf Erden Bedeutung haben. Jesus nennt solche Lebenseinstellung Torheit.
 
2.   Wie geht das Jesus lieben lernen?
 
 Da geht es um meinen Überstieg vom äußerlichen Mittun im Leben der Kirche zum inneren dabei sein. Ich kann von dem ausgehen, was Umkehr bedeutet Dann spreche ich von der zweiten Umkehr im Christenleben, der Herzensbekehrung. Wenn Umkehr eine Neuausrichtung des Lebens auf Jesus hin ist, eine Neuausrichtung der ganzen menschlichen Existenz, dann muss es wohl bei der Herzensbekehrung im Christenleben ganz neu zu einer innigen Liebe zu Jesus kommen. „Wenn ihr mich liebt...“
 
3.   Was heißt das Halten seiner Gebote.
 
  Hier spricht vordergründig gesehen Jesus ganz im Stil alttestamentlicher Sprechweise. Jesus aber schließt wirklich daran an. Aber Jesus ist deren Erfüllung und bindet auch die Gebotserfüllung ganz an sich als der neue Mose. Jesus spricht so dann für unser eben als der Weg und die Wahrheit und das Leben. Jesus zeigt uns allen, wie die Gebote dann in seinem Sinn zu erfüllen sind. Hier möchte ich aber dazu auch weitere Momente anführen aus dem Leben der Kirche. Ich kann es auch nennen Leben im Glaubensgehorsam. Jesus übt aber auch scharfe Religionskritik. Jesus sagt viel von seinen Landsleuten, wie sie im Tempel fromm sind, aber im leben nicht sich nach Gott richten. Jesus lehr uns aber auch beten. Es ist das Gebet des Vater unser. „Herr dein Wille geschehe.“ So sind wir dann besonders mit Jesu verbunden, wenn wir auch durch unseren Glaubensgehorsam in seinen gehorsam eintreten und in der Nachfolge Christi auch ihn leben. Hier darf auch angeführt werden das Regierungsprogramm des Papstes. Der Papst will nicht seinen Willen durchsetzen, auch nicht seine Ideen, sondern er will gemeinsam mit der ganzen Kirche auf das Wort und den Willen des Herrn lauschen und sich von Jesus führen zu lassen, damit er selbst die Kirche führe.
 
4.   Wie ist heiliger Geist im christlichen Leben wirksam?
 
 Es bedarf der Herzensbekehrung. Es bedarf des ersten Gebotes, mit dem Jesus die zehn Gebote zusammenfasst. „Du sollst dem Herrn deinen Gott lieben aus ganzen Herzen, aus ganzer Seele.“ Jesus zeigt auch den tiefsten Sinn der Erfüllung der Gebote. Es geht dabei um Leben in Gott. Gott aber ist gegenwärtig im heiligen Geist. Gott wirkt im Heiligen Geist. So kann und darf im Geist Gott geliebt werden. Die Dynamik der Liebe Gottes im heiligen Geist aber lässt uns auch den Mitchristen lieben. Die Kirche nennt das dann Gottes- und Nächstenliebe. Statt dem kommt es bei religiösen Menschen auch oft zu Engformen, wenn man das Wirken des heiligen Geistes nicht kennt. Das ist dann nur eine gesetzliche Religion oder bloß menschliche Moral. Modern spricht man von Werten. Aber das ist zu wenig.
 


zur Home Page       zu den Katholischen Aktionen       zur Predigtauswahl

zurück zu Lesungen und Evangelien 2005


Copyright © GR Pfarrer Mag. Eduard Öhlinger. All rights reserved.
Diese Seite wurde am 28. April 2005 von Familie Wimmer erstellt.