A. Gerold

Hund und Jäger


Teil 1
Seite (1) bis Seite 5



Hund und Jäger

Anschaffung, Pflege, Abrichtung und Führung
des Jagdgebrauchshundes


Von


Anton Gerold



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Österreichischer Jagd- und Fischerei-Verlag


Seite 1


Umschalgvignette und alle Hundebilder
gezeichnet von Karl Dopler




Alle Recht,
einschließlich der Übersetzung und Radiosendungen, vorbehalten.
Copyright by Österreichischer Jagd- und Fischerei-Verlag, Wien V.
Printed in Austria.



Druck R. Spies & Co., Wien V.


Seite 2




I n h a l t
Seite
Vorwort 5
 
Grundlegendes.
     1.   Leistungen der Jagdgebrauchshunde 7
  2. Hunderassen und ihre Eigenschaften; Zucht- und Prüfungswesen 8
  3. Anschaffung eines Hundes 12
  4. Fütterung und Pflege 14
  5. Erziehung der Welpen und Junghunde; Stubenreinheit, Gehen an der Leine 21
  6. Hund und Sprache 24
  7. Das Gehör 25
  8. Die Nase 26
  9. Entwicklung der Anlagen im noch nicht dressurfähigen Alter 27
 
Allgemeines über den Hund.
  1. Gebäude und Benennungen 37
  2.

Wesen des Hundes. Seine Handlungen und deren Triebkräfte.
Der menschliche Einfluß darauf
  38
 
Die Arbeit am Hunde.
  1. Allgemeines 43
  2. Verfahren. Vermittlung und Festigung der Begriffe. Zwang 45
  3. Der Gehorsam und seine Voraussetzungen 46
  4. Bedeutung der Hilfsfächer 47
  5. Im Revier 48
  6. Gebräuchliche Befehle und stellvertretende Befehle 49
  7. Hilfsmittel zur Abrichtung (Gegenstände) 50
 
Die Abrichtung zum Gehorsam.
  1. Folgen mit und ohne Leine beim Fuß 55
  2. Das Setzen 60
  3. Das Herankommen 61
  4.

Bringen auf Sicht, auf der Führerfährte und Schleppe.
Bringen von schweren Gegenständen
64
  5. Nieder, Ablegen, Schußruhe 78
  6. Springen und Bringen über Hindernisse 86
  7. Schwimmen und Bringen aus dem Wasser auf Sicht 90
 
Die Abführung im Felde.
  1. Auf Gesundspuren; Hasenhetzen 95
  2. Hasenreinheit 97
  3. Vorstehen 103
  4. Quersuche 106

3


  5. Bringen auf Wundspur und -geläufe 108
  6. Raubwild- und Raubzeugschärfe 116
  7. Der erfahrene Hund vom dritten und vierten Felde an 121
 
Die Abführung im Walde.
  1. Birsch, Ansitz, Ablegen, Standruhe 123
  2. Suchen unter der Flinte (Buschieren) 126
  3. Stöbern 127
  4. Natürliche und künstliche Schweißfährte; Riemenarbeit 130
  5. Totverbellen 135
  6. Totverweisen 139
 
Wasserarbeit.
  Stöbern im Schilf; Schußruhe im Boot; Bringen ans tiefem Wasser 145
 
Erdarbeit.
  Am Fuchsbau. Kaninchendackel 149

 
Abbildungen:
  Hundelager 17
  Hundehütte mit abnehmbarem Dach 18
  Die rauhe Jacke macht ihn hart gegen Wald, Wetter und Wasser 32
  Der vielseitige „Kurzhaar” 33
  Der langhaarige Vorstehhund des Waldjägers 35
  Der Pointer, ein Spezialist für „hohe Nase” 48
  Der englische Setter steht dem Pointer in der Nasenarbeit kaum nach 49
  Lederhalsband 51
  Dressurhalsband 52
  Führerleine mit Sebulterriemen 52
  Schweißhalsung. Schweißriemen 53
  Bringholz 53
  Bringbock 54
  Der Spaniel, ein passionierter Stöberer 87
  Der Deutsche Wachtelhund. Wald und Wasser sind seine Domäne 88
  Der Springer-Spaniel, des Cockers robusterer Vetter 89
  Der Hund schwimmt an der endlosen Leine 91
  Die schnittige Brandlbracke 116
  Die Dachsbracke der Gebrauchshund im Gebirge 117
  Die Steirische Rauhhaarbracke 117
  Er hat gefunden und ruft den Herrn 119
  Hannoverscher Schweißhund, der Fährtenspezialist für Ebene und
Mittelgebirge
142
  Gebirgsschweißhund, der Fährtenspezialist in schwierigem Gelände 143
  Auch in Schilf und Wasser ist der Stöberhund in seinem Element 147
  Einfacher künstlicher Fuchsbau 151
  Der Drahthaarfox, immer stramm und voll Courag 152
  Der Jagdterrier, ein vielseitiger kleiner Gebrauchshund 152
  Die Glatthaarfoxterriers, die springlebendigen Draufgänger 153
  Der Langhaardackel, treu, scharf und anschmiegsam 154
  Der Kurzhaardackel, auch einer, der allen Lagen gewachsen ist 155
  Der Rauhhaardackel, Held und Philosoph zugleich 155

4



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Diese Seite wurde am 5. Januar 2005 erstellt.