Aufgrund der Aktualität und der Dringlichkeit der »Botschaften der Frau aller Völker« hat die Rosenkranz-Aktion e.V., D-79798 Jestetten, in diesem Flugblatt Auszüge aus den Botschaften zusammengestellt, um darüber zu informieren und sie bekannter zu machen.
In den Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg hatte Ida
Peerdemann (1905-1996) in Amsterdam Erscheinungen
einer Dame, die von hellem Licht umgeben war
und sich als die »Frau aller Völker« ausgab. Die Dame
sagte: "Ich bin Maria, die Frau und Mutter aller
Völker." Am 31. Mai 1996 gestattete Bischof Mons. H.
Bomers, Diözesanbischof von Haarlem-Amsterdam,
die öffentliche Verehrung der Gottesmutter unter
diesem Titel. |
Dieses Bild wurde nach den Anweisungen der Erscheinung gemalt. Die »Frau aller Völker« wird hier in enger Verbindung mit dem Kreuz dargestellt, weil sie sich damit so innig und schmerzlich verbunden fühlte. Wir sehen ihre Hände, die über die Erde und die Völker »Gnade, Erlösung und Friede« ausstrahlen.
"Der Herr und Meister wählte eine Frau aus unter
allen Völkern, Miriam oder Maria genannt. Sie sollte
nach dem Willen des Vaters den Menschensohn in die
Welt bringen mit seiner Kirche und dem Kreuz. Die
Frau war die Magd des Herrn. Sie hat nach dem
Willen des Vaters den Menschensohn gebracht und
mußte dadurch mit der Kirche und dem Kreuz
verbunden sein. Die Frau steht hier in dieser Zeit als die
Miterlöserin, Mittlerin und Fürsprecherin. |
|||
"Die einst Maria war" bedeutet: Viele Menschen haben
Maria als Maria (die Magd des Herrn) gekannt. Nun
aber will sie in diesem neuen Zeitabschnitt, der
anbricht, die »Frau aller Völker« sein. daß Maria von Gott die Gnade hat, der daniederliegenden Welt zu helfen, suchen wir eifrige Mitarbeiter für da Rettungswerk der »Frau aller Völker«. Denn wenn der Vater im Himmel uns durch Maria helfen will, dürfen wir dieses Angebot nicht zurückweisen. Es geht ja nicht allein um das körperliche, sondern vor allem um das ewige Heil des Menschen. Maria sprach weiterhin zur Seherin:
Wie schlimm das vordringt, weiß niemand. Ich warne
die Völker dieser Welt. Es ist nicht nur der
Kommunismus, Atheismus, moderne Sozialismus, Humanismus;
noch ganz andere Mächte bedrohen die Welt. |
Wie schlimm Satan regiert, weiß Gott allein. Er sendet jetzt zu euch, zu allen Völkern seine Mutter, die »Frau aller Völker«. Sie wird, wie vorhergesagt ist, Satan überwinden. Sie wird ihre Füße auf Satans Kopf setzen."
"Ehe der Herr Jesus Christus zum Vater zurückkehrte,
ehe das Kreuzesopfer begann, gab er euch das
große Mysterium, das große Wunder eines jeden Tages,
jeder Stunde, jeder Minute. - Er gab sich selbst.
Nein, Völker, nicht einen Gedanken! - Völker, hört auf
das, was Er gesagt hat, nicht einen Gedanken, sondern
sich selbst. Unter der Gestalt eines Stückchen Brotes,
unter der Gestalt von Wein. So will der Herr alle Tage
zu euch kommen. Nehmt das doch, tut das doch! Er
gibt euch den Vorgeschmack des ewigen Lebens!
"Warne Deutschland, daß sie arbeiten gegen den
Verfall. Die Menschen sind gut, doch sie werden durch
die Umstände verkehrt geleitet. Sie müssen bei der
Jugend beginnen, den Glauben wieder lebendig zu
machen und den Glauben wieder hineinzubringen.
Beginne von unten her. Das einfache Volk muß wieder
zu Ihm gebracht werden. Armes, armes Deutschland!
Hast du noch nicht genug gelernt? Laß dich nicht
verführen durch schöne Worte! |
||||||||
zurufen zu diesem Ziel. Arbeitet vor allem mit großer Liebe und Caritas."
Die Seherin berichtet: Ich sehe zur Rechten Männer
stehen und zur Linken Frauen. Dann zeigt die Frau
auf die Reihe der Frauen, wobei sie ein sehr mitleidiges
Gesicht macht. Sie schüttelt den Kopf und sagt:
Ich mache euch keinen Vorwurf. Ihr habt es schwer in dieser Zeit, aber handelt im Geiste eures Herrn und Meisters Jesus Christus. Seid untereinander eines Sin- nes. Wie kann die Gemeinschaft - die Kirche - groß sein und einig sein, wenn ihr untereinander geteilt seid?" Nein, die Frau macht keinen Vorwurf, sondern kommt wie eine gute Mutter, die Apostel der Kirche zu warnen vor den falschen Propheten, vor dem falschen Geist. Betet alle dieses Gebet, das ich gegeben habe. Die Frau aller Völker ist besonders in diese Zeit gesandt, um die geistigen Wirren und den Verfall zu beseitigen. Ihr, die ihr in seelischer Not seid: Kommt zur »Frau aller Völker« und sie wird helfen. "Geh zu Papst Paul und sag ihm im Namen der Frau aller Völker: Die Kirche von Rom droht sich zu entzweien. Warne die Priester! Sie sollen aufhören mit den falschen Theorien über Eucharistie, Sakramente, Priestertum, Heirat und Familienplanung. Sie werden durch den Geist der Unwahrheit, von Satan, verführt und verwirrt durch den Modernismus. Göttliche Lehre und Gesetze gelten für alle Zeiten und sind für jede Zeitspanne gültig. Halte die Oberaufsicht (den Primat) in eigenen Händen fest. Sie müssen mich begreifen, wenn ich sage: Die Kirche von Rom muß die |
Kirche von Rom bleiben. Vollbringe,' was der Herr durch mich, die Frau aller Völker, von dir verlangt. Laß die Völker vor meinem Bild beten, und der Heilige Geist wird kommen. Eine Kirche und ein Volk ohne Mutter ist wie ein Leib ohne Seele." "Unter den Menschen sind viele guten Willens. Guten Willens sein heißt: Das erste und größte Gebot halten. Das erste und größte Gebot ist »Liebe«. Wer Liebe besitzt, wird seinen Schöpfer ehren in Seiner Schöpfung, das heißt, das Große sehen in Seiner Schöpfung, das Opfer dabei inbegriffen. Wer Liebe besitzt, wird nichts Unehrbares tun gegen seinen Nächsten. Wer Liebe besitzt, wird anderen Menschen gegenüber alles tun, was er sich selbst gern wünscht. Die Liebe ist das erste und größte Gebot, das Christus gegeben hat. Das ist es, woran es dieser Welt gebricht, Gottesliebe - Nächstenliebe."
"Wißt ihr wohl, was das für ein Zeitabschnitt ist?
Solche Zeit hat die Welt in Jahrhunderten noch nicht
durchgemacht, so einen Verfall des Glaubens, und
darum will ich, daß dies durchgeführt wird, schnell
und ohne Furcht. Ich habe bereits früher gesagt: Das
Kreuz muß wieder in die Welt gebracht werden. Ihr
wißt nicht, was in der Zukunft verborgen liegt. Ihr
ahnt nicht die große Gefahr für Rom. Rom denkt aber
noch immer, daß es stark dastehe, aber es weiß nicht,
wie es unterhöhlt wird. Rom muß seine Aufgabe
erkennen in dieser Zeit. Weiß Rom wohl, welcher
Feind lauert und wie eine Schlange in der Welt herumkriecht?
Und damit meine ich nicht nur den Kommunismus.
Es kommen noch andere Propheten, falsche
Propheten. "Deutschland muß anfangen, wieder die Einheit zurückzuerlangen, jeder für sich im eigenen Haus. Die Kinder müssen wieder eins sein mit Vater und Mutter. Sie sollen wieder zusammen knien und den Rosenkranz beten. Von Grund auf (Haus, Familie) muß es kommen und von da aus in die Welt hinein. |
|||||||
Dann soll die Nächstenliebe wieder mehr geübt werden. Es muß zu einer großen Aktion kommen unter den Katholiken." Seherin: Ich sehe die Frau stehen und sie sagt zu mir: "Kind, ich sehe noch immer leere Hände. Ich bitte dich zu überbringen, daß es wirklich mein fester Plan ist, gerade unter dem Kern von Menschen eine Gruppe zu formen, die gut will und gut handelt. Höre gut, es wird viel Zeit verwendet für das Materielle, laß sie auch Zeit nehmen für das Geistige. Es ist so dringend nötig. Gerne wünsche ich, daß diese Gruppe Menschen das doch begreift. Nochmals sage ich dir, die Katholiken müssen hart arbeiten, denn es droht eine große Gefahr. In Deutschland muß hart gearbeitet werden. Glücklicherweise hat da wieder der eine oder andere begonnen, wieder mehr und besser unter den Gläubigen zu arbeiten. Aber das ist noch lange nicht genug. Vor allem Deutschland muß sehr wachsam sein. Es wird ein falsches Spiel mit ihm gespielt."
"Sage allen, die mitarbeiten, daß sie noch mehr, immer
mehr in der Welt das Gebet mit dem Bildnis verbrei
ten. Ich werde ihnen helfen. "Wenn das Dogma, das letzte Dogma in der marianischen Geschichte, verkündet ist, dann wird die Frau aller Völker den Frieden, den wahren Frieden der Welt schenken. Die Völker jedoch müssen mit der Kirche »mein Gebet« beten. Sie sollen wissen, daß die Frau gekommen ist als die Miterlöserin, Mittlerin und Fürsprecherin. |
Ich habe gesagt: Ich werde Trost geben. Völker, eure
Mutter kennt das Leben. Eure Mutter kennt den Kummer,
eure Mutter kennt das Kreuz. Alles, was ihr in
diesem Leben durchmacht, ist ein Weg, wie ihn eure
Mutter, die »Frau aller Völker«, euch vorangegangen
ist. Sie hat diesen Weg euch vorgemacht. - Aber sie
ging auf zum Vater. Sie ging zurück zu ihrem Sohn.
Völker, auch ihr geht durch euren Kreuzweg auf zum
Vater. Auch ihr geht durch euren Kreuzweg auf zum
Sohn. Der Heilige Geist wird euch helfen. Bittet ihn in
dieser Zeit. Ich kann das nicht genug sagen zu der
Welt. Geht zum Heiligen Geist in dieser Zeit.
|
||||||||
Dieses Flugblatt wird herausgegeben von: Rosenkranz-Aktion e.V., D-79798 Jestetten. Wer an der Verbreitung der Botschaften mitwirken möchte, möge sich bei der Rosenkranz-Aktion melden. Wir freuen uns über Ihre Mitarbeit! Spenden erbitten wir auf folgendes Konto: Postgirokonto München, BLZ 700 100 80, Kto.-Nr.: 147 091 - 801 O Hiermit bestelle ich Exemplare des Flugblattes »Worte der Frau aller Völker«. |
||
Name | ||
Straße | ||
PLZ, Ort | ||
Gefunden am 26. September 2001 in der Pfarrkirche St.
Martin in Nürnberg. Da wir das Alter des Flugblattes nicht kennen,
können wir auch nicht beurteilen, ob die Bestellangaben auf dem
Flugblatt noch zutreffen. |
zum vorhergehenden |