Gedenktage
Ausgewählte Gedenktage

der Römisch Katholischen Kirche

Teil 2

April bis Juni
Gedenktage


April
16. 04.

Hl. Johannes Nepomuk, Priester, Märtyrer

Der hl. Johannes Nepomuk war Kanonikus in Prag und Generalvikar des dortigen Erzbischofs. Von König Wenzel gefangen genommen, wurde er nach schwerer Folterung 1393 in der Moldau ertränkt. Die Frage, weshalb sich der Zorn des Königs gerade gegen Johannes richtete, lässt sich nicht eindeutig beantworten. Die Überlieferung, Grund sei die Weigerung des Johannes gewesen, ein Beichtgeheimnis zu verraten, ist erst später nachweisbar. Er wurde 1721 selig und 1729 heilig gesprochen. Sein auf der Prager Karlsbrücke errichtetes Standbild fand viele Nachbildungen und machte ihn zum berühmten ''Brückenheiligen`` der neueren Zeit. Seine Verehrung ist im ganzen Sprachgebiet verbreitet.

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23. 04.

Hl. Georg, Märtyrer in Kappadozien

Die kultische Verehrung des hl. Georg ist seit dem 4. Jahrhundert in Palästina nachweisbar; im Abendland verbreitete sie sich vor allem seit der Zeit der Kreuzzüge, wobei der Drachenkopf aus der reich ausgestalteten Legende eine starke Rolle gespielt hat.

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25. 04.

HL. MARKUS, Evangelist

Der hl. Markus war Reisebegleiter des hl. Paulus. Nach alter Überlieferung ist er der Verfasser des zweiten Evangeliums. Er predigte vor allem in Ägypten und gründete die Kirche von Alexandrien.

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Mai
03. 05.

PHILIPPUS UND JAKOBUS, Apostel

Der hl. Philippus aus Betsaida war zuerst Jünger Johannes' des Täufers und folgte dann Jesus nach. Jakobus war ein Sohn des Alphäus und ein Verwandter Jesu, er leitete die Kirche von Jerusalem und bekehrte viele Juden durch seine strenge Lebensweise. Auf ihn geht auch der Jakobusbrief zurück. Nach alter Berichterstattung wurde Jakobus im Jahre 62 zum Märtyrer. Das Fest wird mit der Weihe der römischen Basilika zu den zwölf Aposteln (1. Mai) zusammenhängen, die unter Papst Julius I (337--352) gebaut wurde. Sie war schon im 6. Jahrhundert in besonderer Weise den beiden Aposteln geweiht. Die Verlegung des Festes auf den 3. Mai ist durch den Gedenktag des hl. Josef bedingt.

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04. 05.

Hl. Florian

Der hl. Florian wollte als Vorstand der Kanzlei des Statthalters von Norikum um 304 vierzig in Lorch an der Enns verhafteten Christen zu Hilfe kommen, wurde dabei aber selbst vom Statthalter Aquilinus verhaftet und in der Enns ertränkt. Die Ausgrabungen in Lorch (Enns) haben interessante Einzelheiten zutage gefördert bzw. bestätigt. Über seinem Grab wurde das Chorherrenstift St. Florian errichtet. Der hl. Florian ist einer der volkstümlichsten Heiligen im süddeutschen Raum und Patron der Diözese Linz (Österreich).

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07. 05.

Hl. Achatius (Agathius, Acadius), Märtyrer

Sein Fest wird auch am 22. 06. angegeben.

1. Beschreibung:
Der hl. Achatius stammte aus Kapadozien und war Hauptmann im kaiserlichen Heer. Er wurde nach grausamen Martern 303/304 in Konstantinopel unter Maximian hingerichtet.

2. Beschreibung:
Achatius (Achaz) soll im 2. Jhdt als angesehener Offizier im römischen Heer gedient haben. Als Kaiser Hadrian (117-138) Christenverfolgungen angeordnet hatte, kündigte er ihm die Treue auf und bekannte sich offen zum Christentum. Daher soll er (auf dem Berge Ararat?) - wie viele andere christliche Soldaten, die seinem Beispiel gefolgt waren - mit Dornen ausgepeitscht und gekreuzigt worden sein.

Der Hl. Achatius zählt zu den 14 Nothelfern.

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12. 05.

Eisheilige

Eisheilige nennt man die Tage vom 12. bis 14. Mai, nach den "Eisheiligen" Pankratius, Servatius, Bonifatius benannt. An diesen Tagen gibt es in Mitteleuropa oft Kälteeinbrüche, sie werden von den Bauern als letztmöglicher Termin für eine späte Rückkehr von Frost und Schnee gefürchtet. Vor dem Ende der Eisheiligen wird gewöhnlich im Garten nicht gepflanzt und kein Vieh auf die Weide getrieben. Früher waren auch Feuer zur Abwehr der Kälte verbreitet. Dieser Brauch geriet in Vergessenheit.

In Süddeutschland werden auch der 11. Mai mit Mamertus und der 15. Mai mit Sophia, der "kalten Sophie", hinzugezählt.

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12. 05.

Hl. Pankratius, Märtyrer

1. Beschreibung:
Der hl. Pankratius wurde nach der Legende in der Diokletianischen Verfolgung in Rom mit vierzehn Jahren enthauptet. Er ist durch sein Grab an der Via Aurelia bezeugt. Papst Symmachus erbaute um 500 darüber eine Kirche. Die Verehrung gilt ihm besonders als Schützer des Eides und Rächer des Meineides. Der heutige Festtermin ist schon in den ältesten römischen Liturgiebüchern angegeben.

2. Beschreibung:
Pankratius, der Sohn eines reichen römischen Bürgers in Phrygien (Kleinasien), war als 14-jähriger im Jahr 303 nach Rom gekommen, wo gerade die schlimmste Christenverfolgung unter Kaiser Diokletian wütete. Der junge Mann versuchte seinen verfolgten Glaubensbrüdern zu helfen, wurde aber denunziert, verhaftet und zuletzt enthauptet. + 12.5.304. - Als Kaiser Arnulf am 12.Mai 896 Rom erobert hatte, schrieb er dies den Fürbitten des hl Pankratius zu, dessen Gedenken an diesem Tag gefeiert wurde, was die Verehrung des Heiligen steigerte.

Vor allem aber wurde Pankratius als "Eisheiliger" bekannt.
Wetterregel: "Pankratius, Servatius, Bonifatius, die bringen oft Kälte und Ärgernis." - "Ist Sankt Pankraz schön, wird guten Wein man sehn."

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13. 05.

Hl. Servatius, Bischof     Manchmal auch Servaz oder Servazius geschrieben.

Servatius stammte vermutlich aus Armenien. Um 340 kam er in die römische Provinz Gallien, 345 wurde er zum Bischof von Tongern am Niederrhein ernannt. Der offensichtlich sehr gelehrte und angesehene Mann scheint als Teilnehmer an verschiedenen Synoden auf. Er starb am 13.Mai 384 zu Maastricht (NL). Sein Kult verbreitete sich über ganz Westeuropa.

Der eifrige Kirchenerbauer gilt als zweiter "Eisheiliger".
Wetterregel: "Servatius muß vorüber sein, will man vor Nachtfrost sicher sein." - "Vor Servaz kein Sommer, nach Servaz kein Frost." - "Servatius' Hund der Ostwind ist, (der) hat schon manch Blümlein totgeküßt."

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14. 05.

Hl. Bonifatius von Tarsus (Tarsos), Märtyrer

1. Beschreibung:
Der legendäre junge Römer Bonifatius war nicht Christ, wurde aber von einer reichen Römerin beauftragt, in Tarsus Reliquien christlicher Märtyrer zu finden und nach Rom zu bringen. Als er dort die Folterungen und Tötungen in der Christenverfolgung unter Kaiser Galerius miterlebte, ließ er sich taufen und bekannte sich zum Christentum, worauf er selbst durch siedenes Pech sterben musste.
Seine Begleiter brachten Bonifatius Gebeine nach Rom, wo sie an der Via Latina beigesetzt wurden.

2. Beschreibung:
Bonifatius, Märtyrer zu Tarsos, der dritte "Eisheilige", soll von der Standhaftigkeit der gemarterten Christen so beeindruckt gewesen sein, dass er ihre Lehre kennenlernen wollte und schließlich selber Christ wurde. Doch schon bald nach seiner Bekehrung wurde er selbst gefangen genommen und getötet. + um 306. (Der Name Bonifatius ist mit einem bedeutenderen Heiligen verbunden: Als der Angelsachse Winfried (siehe 5.6.) zur Missionierung der Germanen östlich des Rheins ausgesandt wurde, verlieh ihm der Papst den Namen Bonifatius, weil gerade der Gedenktag des Märtyrers aus Kleinasien gefeiert wurde.)

Wetterregeln: "Pankrazi, Servazi, Bonifazi, das sind drei frostige Bazi. Und zum Schluß fehlt nie die kalte Sophie." - "Vor Bonifaz kein Sommer, nach Sophie kein Frost." - "Die drei -Azius ohne Regen, sind für den Winzer ein großer Segen."

Pankratius, Servazius und Bonifazius werden nach Bauernregeln auch die Eisheiligen genannt, da Mitte Mai in Mitteleuropa oft noch ein Kälteeinbruch zu erwarten ist. Auch oft Schafskälte genannt, da bei einem Kälteeinbruch, die Schafe nach der ersten Schur, gefroren haben. Nach diesem Termin ist meistens nicht mehr mit Frost zu rechnen.

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15. 05.

Hl. Sophie, Märtyrerin

Sophia (Sophie, Sofie) war eine junge römische Frau, die für ihren Glauben während der diokletianischen Christenverfolgung im Jahr 304 das Martyrium erlitt. Da Sophia "Weisheit" bedeutet, wurde die Heilige später zur Personifikation dieses Begriffes gemacht. Es entstand die Legende, Sophia sei eine weise römische Witwe gewesen, die mit ihren drei Töchtern Fides, Spes und Caritas (d.i. Glaube, Hoffnung, Liebe) für Christus gestorben sei. Die berühmteste Kirche in Konstantinopel, die Hagia Sophia, war der "heiligen Weisheit" geweiht.

Im Volk erlangte Sophie als "Eisheilige" große Popularität.
Wetterregel: "Vor Nachtfrost du nicht sicher bist, bevor Sophie vorüber ist."

Wird auch gerne die Nasse Sophie, genannt, da es nach einem Kälteeinbruch meistens regnet.

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16. 05.

Hl. Johannes Nepomuk, Priester, Märtyrer

Der hl. Johannes Nepomuk war Kanonikus in Prag und Generalvikar des dortigen Erzbischofs. Von König Wenzel gefangen genommen, wurde er nach schwerer Folterung 1393 in der Moldau ertränkt. Die Frage, weshalb sich der Zorn des Königs gerade gegen Johannes richtete, lässt sich nicht eindeutig beantworten. Die Überlieferung, Grund sei die Weigerung des Johannes gewesen, ein Beichtgeheimnis zu verraten, ist erst später nachweisbar. Er wurde 1721 selig und 1729 heilig gesprochen. Sein auf der Prager Karlsbrücke errichtetes Standbild fand viele Nachbildungen und machte ihn zum berühmten ''Brückenheiligen`` der neueren Zeit. Seine Verehrung ist im ganzen Sprachgebiet verbreitet.

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Juni
02. 06.

Hl. Erasmus

1. Beschreibung:
Der hl. Erasmus ist angeblich 303 gestorben. Er soll, nachdem er im Libanon eine furchtbare Marterung mit brennendem Pech und Schwefel unversehrt überstanden hatte, nach Formiä (Kampanien) gekommen sein und viele Heiden für das Christentum gewonnen und durch sein Gebet rettende Wundertaten bewirkt haben, z. B. gelegentlich eines großen Viehsterbens und bei einem heftigen Gewitter.
Seine Reliquien befinden sich in Gaeta.

2. Beschreibung:
Erasmus (Rasmus, Elmo), Bischof von Antiochia (Syrien), floh vor der diokletianischen Christenverfolgung ins Libanongebirge. Als er wieder in seine Heimatstadt zurückkehrte, wurde er gefangen genommen, gefoltert, aber von Freunden aus dem Gefängnis befreit. Auf einem Boot gelangte er mit anderen Verfolgten nach einer abenteuerlichen, lebensgefährlichen Fahrt nach Italien, von wo er als Glaubensbote nach Illyrien (Kroatien) ging. Hier soll er dann um 303 als Märtyrer gestorben sein. Es wird überliefert, man habe ihm die Eingeweide herausgerissen. Erasmus ist der Patron der Seefahrer (weil man sein Attribut, die Winde, mit der man ihm die Eingeweide herausgerissen haben soll, für einen Anker hielt.).

Der Hl. Erasmus zählt zu den 14 Nothelfern.

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05. 06. Hl. Bonifatius, Bischof, Glaubensbote in Deutschland, Märtyrer

1. Beschreibung:
Der hl. Bonifatius, der Apostel Deutschlands, stammte aus England und hieß zuerst Winfried. Er wurde Benediktinermönch und unternahm opfervolle Missionsreisen zur Bekehrung der Germanen. Von angelsächsischen Mönchen und Nonnen unterstützt, wirkte er -- zum Päpstlichen Legaten für Deutschland bestellt -- mit unermüdlichem Eifer für die Ausbreitung des Glaubens. Er schuf in Bayern, Hessen und Thüringen die kirchliche Organisation und erneuerte die Kirche in Franken. In hohem Alter fand er in Friesland am 5. Juni 754 den Martertod. Sein Grab ist in der Krypta zu Fulda.

2. Beschreibung:
Winfried Bonifatius, ein angelsächsischer Mönch, kam 716 mit einigen Gefährten auf das europäische Festland, um die Westgermanen für den christlichen Glauben zu gewinnen. Der "Apostel der Deutschen", wie er später genannt wurde, reiste 1718 nach Rom, wo ihm der Papst offiziell den Auftrag erteilte, bei den Thüringern zu missionieren. Bonifatius, wie Winfried nun hieß - der Papst hatte ihm den Namen jenes Heiligen gegeben, dessen Fest gerade, d.h. am 14. Mai, gefeiert wurde - missionierte nun erfolgreich bei den Thüringern, Hessen, Mainfranken und Bayern, gründete Pfarren, Kirchen, Klöster und Bistümer und wurde selbst 746 zum Bischof von Mainz ernannt. - Eines Tages kam der Glaubensbote in das hessische Dorf Geismar, wo die Germanen eine uralte Eiche verehrten, die ihrem Gott Donar geweiht war. Bonifatius nahm eine Axt und fällte den heiligen Baum. Die herbeigeeilten Einheimischen erwarteten jeden Augenblick, dass Gott Donar selber eingreifen würde. Da jedoch nichts geschah, so heißt es in der Überlieferung, kamen die Zuschauer allmählich zur Ansicht, der Gott des Fremden müsse stärker sein als ihrer, und so ließen sich viele taufen. - Auf seiner letzten Missionsreise, Bonifatius war schon 80 Jahre alt, kam er 754 mit 52 Gefährten nach Friesland. Bei Dokkum (NL) wurde er von heidnischen Friesen überfallen und ermordet. Seine sterblichen Überreste wurden im Kloster Fulda, seiner Lieblingsgründung, beigesetzt. + 5.6.754. (Dass gerade Engländer im späteren Deutschland so erfolgreich das Evangelium verkünden konnten, hatte den Grund, dass die Angeln und Sachsen aus Nordwestdeutschland, dem heutigen Niedersachsen und Schleswg-Holstein auf die Britischen Inseln ausgewandert waren und daher die Sprache der (späteren) Deutschen zwischen Rhein und Elbe gut verstanden.)

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13. 06.

Hl. Antonius von Padua, Ordenspriester, Kirchenlehrer

Der hl. Antonius von Padua stammte aus Portugal, wo er 1195 in Lissabon geboren wurde. Er war zunächst Augustiner­Chorherr. Wegen seines Verlangens nach dem Martyrium trat er mit Zustimmung seiner Oberen zum Franziskanerorden über, wurde auf seinen Wunsch nach Marokko entsandt, wegen Krankheit aber zur Rückkehr gezwungen. Als machtvoller Prediger wirkte er in Südfrankreich und Italien. Der hl. Franziskus ernannte ihn zum ersten Lehrer der Theologie für die Minderbrüder an der Ordensschule zu Bologna. Er starb am 13. Juni 1231 in Padua. Als Meister in der Kenntnis der Heiligen Schrift erhob ihn Pius XII 1946 unter dem Titel "Doctor evangelicus" zum Kirchenlehrer. Seine Verehrung als Helfer in vielen Nöten ist in der Volksfrömmigkeit weit verbreitet.

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15. 06.

Hl. Vitus (Veit), Märtyrer in Sizilien

Der hl. Vitus, gebürtig aus Sizilien, starb in der diokletianischen Verfolgung den Martertod. Sein Leben und Sterben wurden von der Legende ausgeformt. Reliquien von ihm kamen nach Prag und waren Anlass zum Bau des Veitsdomes auf dem Hradschin. Seine Verehrung ist sehr weit verbreitet.

Der Hl. Vitus zählt zu den 14 Nothelfern.

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22. 06.

Hl. Achatius (Agathius, Acadius), Märtyrer

Sein Fest wird auch am 07. 05. angegeben.

1. Beschreibung:
Der hl. Achatius stammte aus Kapadozien und war Hauptmann im kaiserlichen Heer. Er wurde nach grausamen Martern 303/304 in Konstantinopel unter Maximian hingerichtet.

2. Beschreibung:
Achatius (Achaz) soll im 2. Jhdt als angesehener Offizier im römischen Heer gedient haben. Als Kaiser Hadrian (117-138) Christenverfolgungen angeordnet hatte, kündigte er ihm die Treue auf und bekannte sich offen zum Christentum. Daher soll er (auf dem Berge Ararat?) - wie viele andere christliche Soldaten, die seinem Beispiel gefolgt waren - mit Dornen ausgepeitscht und gekreuzigt worden sein.

Der Hl. Achatius zählt zu den 14 Nothelfern.

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24. 06.

GEBURT DES HL. JOHANNES DES TÄUFERS

Der hl. Johannes der Täufer erhielt seinen Festtag in Rom entsprechend den Angaben der lukanischen Kindheitsgeschichte sechs Monate vor dem Geburtsfest des Herrn. Auch der hl. Augustinus kennt für Afrika dieses Datum. Neben Christus und Maria ist Johannes der Einzige, dessen Geburtstag gefeiert wird. Dies geschieht mit Rücksicht auf seine besondere heilsgeschichtliche Bedeutung.

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29. 06.

PETRUS UND PAULUS, Apostel

Die hl. Apostel Petrus und Paulus genossen in Rom eine besondere Verehrung; sie sind die Gründer der römischen Kirche und erlitten im Jahre 67 unter Kaiser Nero den Martertod. Die Gräber der Apostelfürsten wurden das Ziel zahlreicher Wallfahrten. Von Rom aus dehnte sich die Verehrung auf das ganze Römische Reich aus. Die Überlieferung des Hochfestes am 29. Juni geht bis in das 3. Jahrhundert zurück.

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Diese Seite wurde am 26. Mai 2001 erstellt.