DER GLAUBE
ist mehr als
GEHORSAM

Teil 4 (Seite 32 bis Seite 45)



   
Worte des Heilands
in der Nacht zum 2. April 1971

Da in der gegenwärtigen Zeit, so auch in der kommenden Zeit, die Kräfte des Hasses, die Mächte der Lüge und der Finsternis am Werke sind, die Ordnung Gottes und den Glauben der Offenbarung, die Gebote des Schöpfers und die Wege der Wahrheit, das Geheimnis Meiner Liebe und das Gnadenwirken des Heiligen Geistes zu verlassen, ja zu leugnen und sogar zu bekämpfen, möget ihr mit allen Kindern Gottes er kennen, daß die Zeit des Antichrist angebrochen ist.

Wie lange diese Zeit dauert, soll nach dem Willen des Vaters und gemäß Seiner ewigen Weisheit den Menschen verborgen bleiben.

Aber alle Gutgesinnten und im heiligen Glauben Treuen sollen wissen, daß über allem Geschehen GOTT steht, daß dem wunderbarsten aller Geschöpfe, Meiner jungfräulichen Mutter Maria, Macht gegeben ist, und daß sich die Getreuen Gottes bewußt sein mögen, wie Sankt Michael in der Kraft Gottes Luzifer und seinen Anhang in den ewigen Abgrund stürzte, und daß seitdem die Engel als die himmlischen Mächte den Menschen zur Seite stehen und unsichtbar in der Zeit und Welt wirken!

Die Zeit des Antichrist ist auch die Zeit der größten Entfaltung der Macht der himmlischen Geister.


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Über allen himmlischen Geistern aber steht die apokalyptische Frau. Niemand vermag zu ermessen, wie sehr der Sohn Gottes Seine makellose Mutter liebt, - aber auch, wie sehr Ich jene Menschen liebe, die zur Verherrlichung dieser Meiner Mutter beitragen!

Wenn Ich also über bestimmte Menschen einen besonderen Segen ausspreche und verheiße, - geschieht es um der Liebe und Werke willen, die diese Menschen ihrer Himmlischen Mutter entgegenbringen.

Dieser besondere Segen wirkt fort bis in die Ewigkeit des Jenseits.

Daraus magst du erkennen, - was es Großes ist in den Augen Gottes um die Liebe und um die Treue zu Maria, der Jungfrau und Mutter.


 
Worte des Heilands
in der Nacht zum 7. Mai 1971

. . . Laßt euch nicht von den Wirren der Zeit beunruhigen und nicht von dem Abfall in Meiner Kirche entmutigen, auch wenn dieser Abfall ein ganzes Land bedroht!

Noch einmal sage Ich dir: die Zeit des Antichrist ist angebrochen. Der Antichrist ist nicht der Satan, - auch nicht irgendein Mensch, ein einzelner. Der Antichrist ist die Kirche der Welt, die von Gott und Meinem Evangelium losgelöste Gesellschaft, - es ist die Gegenkirche derjenigen,


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die sich der Welt verschrieben haben und von dem Kreuz und der Gnade nichts wissen wollen. Wie die wahren Christen Mich als GOTT und HEILAND kennen und verehren und lieben, so huldigen die Gottlosen sich, - der Welt - und dem Menschen. Ihr Götze ist nicht Satan, an den sie nicht glauben, sondern der Mensch, der sich selber zu Gott macht. Die von GOTT Iosgelöste Welt ist der Antichrist!

Daß so viele, die sich Christen nennen, von Mir, Christus, weggehen, daß immer mehr Priester dem Evangelium untreu werden und nicht nur ihr Gewand, sondern auch ihre Weihe wegwerfen, ist Mein großer Schmerz. - Anstatt die Kinder zu Mir zu führen, träufeln diese Treulosen schon das Gift des Unglaubens in die Kinderherzen. Anstatt die jungen Menschen, die sich auf das Priestertum vorbereiten, in der Lehre des Kreuzes, der Gnade und des Gebetes zu unterrichten, heranzubilden und zu erwärmen, füllen sie ihren Geist und ihr Herz mit gottlosen Lehren und dem Unkraut einer falschen Freiheit und des sündigen Genusses an. Anstatt das Evangelium zu predigen und die Christen auf den Weg der Gebote Gottes und Meiner Erlösergnade zu weisen, reden sie vor dem Volke von der hohlen Weisheit falscher Propheten und von dem Blendwerk ihres Stolzes und ihrer Selbstüberhebung. Dies alles ist der lebendige Antichrist, der sich MIR, CHRISTUS, Meiner Kirche und ihrem sichtbaren Oberhaupt in Rom entgegenstellt, aber zuletzt wie Luzifer und sein Anhang im ewigen Abgrund enden wird.


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Worte des Heilands
in der Nacht zum 4. Juni 1971

In der Stunde Meiner besonderen Gnade habe Ich schon mehrfach über den Antichrist gesprochen; vernimm, was Ich dir jetzt sage!
 
Ungezählte Menschen werden sich von Meiner einen und wahren Kirche abwenden, weil sie den Glauben an den Dreieinigen Gott verloren haben, verführt durch schlechte Priester und verblendet von falschen Lehrern.

Immer reden diese Stolzen und Abtrünnigen von einer Religion ohne Übernatur, ohne Wunder und ohne Gebet. Sie reden vom Menschen und nicht mehr von Gott!
 
Sie kehren die Ordnung um und geben nicht nur der Liebe zum Nächsten Vorrang, sondern vergessen, verlieren und verleugnen die Gottesliebe - in frevlerischer Anmaßung.

Sie gehen damit um, eine Kirche zu gründen, in der die Erde und der Mensch alles, - GOTT und der HIMMEL nichts mehr bedeuten.

Diese menschliche Kirche kennt weder die Engel, noch den Satan, weil sie die Wahrheit von den reinen Geistern geleugnet hat, und dadurch des Schutzes der guten Geister verlustig geht, doch den Plänen und Werken der bösen Geister zum Opfer fällt.


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Diese menschliche Kirche steht im Widerspruch zu der von MIR gestifteten Kirche, die in den Aposteln ihren Anfang genommen hat und vom Nachfolger des heiligen Petrus rechtmäßig geleitet wird.
 
Jene menschliche Kirche, die keine Religion mehr ist, ist der Antichrist. In dieser Kirche herrschen Sünde und Genuß. In dieser Kirche werden Himmel und Hölle geleugnet. In dieser Kirche wird der Stolz auf den Thron erhoben, die Demut aber verworfen. In dieser Kirche wird die Göttliche Ordnung umgestoßen und dem Chaos der Weg geöffnet. In dieser Kirche wird an GOTTES STATT der Götze «Mensch» gesetzt. In dieser Kirche werden die Bilder der Heiligen verbannt und zerstört und falsche Propheten an ihre Stelle gesetzt.

An die Stelle der Immaculata tritt die Babylonische Hure.

In dieser Kirche wird das Haus Gottes zum Tempel der Sakrilegien. Die Getreuen Gottes und wahren Christen aber folgen dem Rufe der Königin des Himmels, die MICH, CHRISTUS, der Welt gebracht hat und die Menschen zu MIR, CHRISTUS, führt. Darum bleiben gesegnet, die Ich gesegnet habe ob ihres Eifers und ihrer Liebe für Maria, die apokalyptische Frau.


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Worte des Heilands
in der Nacht zum 2. Juli 1971

Segen komme über euch, im Heim der Liebe Meines Herzens! Segen, - inmitten einer Zeit, die die schwerste ist seit der Gründung Meiner Kirche und den Tagen Meiner Apostel und Jünger!

Im Schoße dieser Meiner Kirche sind die eigenen Söhne, geweihte Priester, aufgestanden und zu Feinden dieser Kirche geworden, ja, nicht nur zu Feinden, sondern zu Verrätern, wie Mein sichtbarer Stellvertreter in Rom es ausgesprochen hat.

Diese Abtrünnigen haben den Weg des Glaubens verlassen und haben an die Stelle der Offenbarung Gottes in menschlichem Stolz und in frevlerischem Mißbrauch des Geschenkes der Freiheit die Gedanken und Gebilde ihres Geistes gesetzt, um dadurch von der Welt gelobt und geliebt zu werden.

Oh, die Toren, die nicht bloß die Seele, - ihre Seele an den Satan verkaufen, sondern an der Seele ihrer Gläubigen zu Verführern werden und wider den Heiligen Geist sündigen! Diese Irrenden und Verführer reden und schreiben von einer «neuen Kirche», - von einer Kirche, die nicht mehr Religion ist, sondern eine rein menschliche Gründung. ICH sage: die Kirche des Antichrist!

Ja, diese Kirche ist der Antichrist, der lebendige Antichrist!


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Die Gründer und Anhänger dieser falschen Kirche arbeiten im Dienste Satans. In dieser neuen Kirche ist der Glaube an Mich, den Sohn Gottes, abgebrochen. In dieser neuen Kirche ist nicht mehr Meine Eucharistische Gegenwart das Herz und das Zentrum. In dieser neuen Kirche ist nicht mehr die geschriebene Offenbarung Gottes das Heilige Buch, sondern die Schriften einer falschen menschlichen Wissenschaft werden angepriesen und den um die Wahrheit betrogenen Christen in die Hände gegeben.

In dieser neuen Kirche ist nicht mehr Maria, Meine jungfräuliche Mutter, die Mutter der Gläubigen.

Diese neue Kirche ist vaterlos und mutterlos; denn selbst der Himmlische Vater wird von den Irrlehrern geleugnet und, wie sie sagen, durch den irdischen Fortschritt ersetzt.

In dieser neuen Kirche werden die Heiligen Meiner einen und wahren Kirche vergessen und ihre Bilder weggeworfen, ja zerstört. In dieser neuen Kirche leuchtet und wärmt und wirkt nicht mehr der Heilige Geist; sondern der gebrechliche und sterbliche Geist des Menschen wird zum Götzen.

In dieser neuen Kirche gilt nicht mehr die Gnade; sondern an ihre Stelle tritt die sogenannte Technik, der Traum und Wahn und die Lüge einer neuen Erde. In dieser neuen Kirche reden ihre Propheten nicht mehr von der Sünde und dem Gericht, von der Hölle und denn Himmel,


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sondern von einem kommenden Paradies auf Erden. In dieser neuen Kirche ist nicht mehr das Kreuz Meiner Erlösung das Heil; sondern ihr Heil suchen sie im Genuß.

Diese neue Kirche ist der lebendige Antichrist, die wirkliche Hure Babylons, - wie Mein Jünger und Apostel Johannes in der Geheimen Offenbarung geschrieben hat.


 
Worte des Heilands
in der Nacht zum 6. August 1971

Mein besonderer Segen und Meine Gnade komme über euch um der Aufgaben willen, die euer gemeinsam warten. Diese Aufgaben sind mehrfach!

. . .

Eine zweite große Aufgabe des Apostolates . . . ist, in der seelischen Not der Gläubigen und in der Verwirrung des Glaubens durch falsche Propheten und abtrünnige Theologen in Wort und Tat Trost und Licht und Rat für die innerlich und von außen Bedrängten und Suchenden zu werden.

Noch nehmen geistige Not und Unsicherheit in der Kirche, in Meiner einen und wahren Kirche, zu. Darum ist es Mein Wille, daß du, Mein Sohn, fortfahrest, Verteidiger des Glaubens und der Kirche zu sein; denn noch wächst die Gefahr und die Bedrohung durch die inneren Feinde.


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Nie wird Meine eine wahre Kirche zerstört werden; aber in ungezählten Menschen und gläubigen Christen wird der Glaube zerstört!

. . .

 
Worte des Heilands
in der Nacht zum 3. September 1971

Mein Segen werde euch zuteil um eures Wirkens und eurer Aufgabe willen!

Jetzt, da das Werk, das ihr vor vielen Jahren zur Veröffentlichung übernommen und zur Verherrlichung Meiner jungfräulichen Mutter Maria herausgebracht habt, . . . zu neuen und noch anderen Menschen gelangt, laß diese . . . wissen: dieses größte und schönste M a r i e n w e r k wird nur von tiefgläubigen und marianischen Menschen verstanden; aber von diesen Seelen aus wird sich der Geist der Liebe und des Eifers und der Verehrung für Maria wie ein Strom der Gnade in die Herzen und das Leben der jetzigen und der kommenden Mitwelt ergießen.

Hat nicht Meine Tochter Theresia, eine Lehrerin der Kirche, gesagt: «Ich wäre glücklich in dem Bewußtsein, auch nur einen Menschen GOTT näher gebracht zu haben!»

. . .


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Jetzt, da die Not und Unsicherheit in Meiner einen und wahren Kirche und ihres sichtbaren Oberhauptes immer größer wird, bewahret die heilige Zuversicht und den ungebrochenen Willen, für den Sieg dieser Kirche zu beten, zu opfern und zu schaffen!

Das Zeichen und die himmlische Beglaubigung für diesen Sieg ist die apokalyptische Frau, das auserwählte Geschöpf des Himmlischen Vaters, Meine jungfräuliche Mutter, die makellose Braut des Heiligen Geistes.

Die vielen aber, die am Ruin der Kirche arbeiten, sind Täuschende und Getäuschte.

Am Ruin Meiner Kirche zu arbeiten, ist vergebliche Mühe, ja ein Wahnwitz und eine furchtbare Sünde. Die das tun, arbeiten in Wahrheit an ihrem eigenen Ruin und gehen ihrer ewigen Verdammnis entgegen.


 
Worte des Heilands
in der Nacht zum 1.Oktober 1971

Mein Segen komme über euch um eurer gemeinsamen Aufgabe willen!

Es ist gut, daß ihr in den täglichen Anliegen mit einem besonderen Gebet zum heiligen Michael um die glückliche Vollendung eines Vorhabens fleht. Die Verehrung dieses Führers der guten Geister ist in der jetzigen und kommenden Zeit der Bedrohung der Kirche und der Verwirrung der Gläubigen von besonderer Wirkung!


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Es ist die Zeit, in der sich die Religion an vielen Orten in die Häuser und Wohnungen und in den Schoß der Familien zurückzieht, und der Glaube der Guten und der Getreuen mit dem Mut der Märtyrer öffentlich und furchtlos bekannt werden muß. Denn immer mehr wird wahre und echte katholische Frömmigkeit dem Unverstand und der Verfolgung der Welt, ja der lau und kalt gewordenen Priester ausgesetzt.

Immer mehr vollzieht sich die Scheidung der Geister; in unheimlichem Maße wird die Spreu vom Weizen geschieden. Viele sind innerlich abgefallen von Meiner Kirche und dem Glauben der Offenbarung, - und noch mehr werden abfallen. Die Zeit wird kommen, in der an vielen Orten die Herde ohne Hirten sein wird, oder schlechte Hirten das Heiligtum verwüsten.

In der Stunde der Erlösung auf Golgotha habe Ich das Wort gesprochen: «Siehe da deine Mutter!» Dieses Wort hat nicht nur für die Stunde Meines blutigen Erlösersterbens und für Meinen Jünger Johannes Bedeutung, sondern es war gesprochen für die Menschen bis ans Ende der Zeit; denn diese Meine jungfräuliche Mutter sollte als Mutter für alle jene wirken, die Meinen Namen tragen, damit sie von dem Geiste Meiner Nachfolge erfüllt werden.

Daß geweihte Priester der einen wahren Kirche diese Mutter verleugnen und verwerfen, ist ihr entsetzlicher Fluch und der Beginn ihrer eigenen ewigen Verwerfung.


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Groß und unauslöschlich ist dagegen Meine Gnade für jene, die für die Liebe zu dieser Mutter eifern und dazu beitragen, daß sie auch von anderen geliebt werde . . . .


 
Worte des Heilands
in der Nacht zum 5. November 1971

Wohin gehen aber viele, ach so viele geweihte Diener! Sie haben das Kreuz verworfen, sie haben die Ehrfurcht des Glaubens an Meine Gegenwart im Tabernakel verloren und sie gehen den Weg fort von Meiner jungfräulichen Mutter Maria, der Mutter der Priester und der Mutter der Kirche.

Dies ist der dreifache Abfall, der dreifache Irrweg, das dreifache Unheil, das wie eine unheimliche Last auf ihr Inneres drückt. Eine Schuld, von der sie nicht loskommen. Wehe der Verhärtung ihres Herzens! Nur das Gebet von Opferseelen vermag sie von dem Weg in das ewige Verderben abzubringen, soferne nicht ihr eigener Wille der Verstocktheit anheimfällt.

Das ist die Heimsuchung Meiner Kirche, daß ihre Hirten, die noch Hirten sind, immer weniger werden. Nicht wenige von denen, die berufen waren, lassen sich irremachen von falschen Lehrern und werden schwach im Glauben,


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dem Glauben in der Demut, die immer und überall das Fundament im Leben der Heiligen war.

Nur betende, leidende, opfernde, kämpfende Seelen sind die Werkzeuge für das Walten und Wirken des Heiligen Geistes!

Ich segne alle, für die du in dieser Gnadenstunde zu Mir gefleht hast. . . .


 
Worte des Heilands
in der Nacht zum 3. Dezember 1971

Meinen Segen über euch um der besonderen Gnade willen! . . .

Dieses Werk hat eine Sendung für die Welt, die krank ist und von Fiebern geschüttelt wird, weil böse Geister und Dämonen gegen Christus und die Kirche wüten, und weil Satan mitten in der Kirche Helfer gefunden hat, sogar geweihte Diener des Altars, die ihren Dienst in den Dienst für die Pläne Satans gewandelt haben.

Was Meinem Herzen aber noch größeren Schmerz bereitet, ist, daß viele Hirten, die Oberhirten sein sollen, schweigen und gleichgültig oder feige geworden sind. Nicht wenige von ihnen haben Menschenfurcht und sind von der Gottesfurcht abgewichen. Darum können die Wölfe, die in die Herde eingebrochen sind,


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solche Verwirrung anrichten und Verwüstung und Zerstörung über die Kirche bringen.

Zwar werden sie an dem Felsen Meiner Kirche scheitern und zerbrechen, aber Millionen von Seelen, von unsterblichen Seelen, gehen verloren: für sie müssen abtrünnige Hirten und laue Oberhirten vor Meinem Ewigen Gericht Rechenschaft ablegen!

Einst habe Ich über Jerusalem geweint und über die Menschen dieser Stadt, über ihre Priester und Hohenpriester; und doch war die Sünde dieser nicht so groß wie die Sünde derer, die heute in der Kirche anstatt Führer Verführer, anstatt Hirten Mietlinge, anstatt Berater Verräter sind. Wohl gibt es noch wahre Seelenhirten und gibt es noch wache Oberhirten, die in Festigkeit und Klarheit zum Nachfolger Petri stehen; aber dieser Mein Sohn Paulus sieht und fühlt mit Schmerz und Sorge, wie täglich mehr Berufene das Heiligtum verlassen und sich der Welt, ihrer Lust und ihrem Genuß zukehren.

Viele Bräute Christi haben sich in ihrem Inneren von Mir, dem Bräutigam, abgewandt und haben den Weg der Demut verlassen, um sich von der Sünde des Stolzes beherrschen zu lassen. . . .

Ihr aber, . . . hütet in eurer Seele und in diesem Hause die Gnade des Glaubens und kämpft für diesen Glauben! ...


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Diese Seite wurde am 12. September 2001
von Familie Wimmer erstellt.