DER GLAUBE
ist mehr als
GEHORSAM

Teil 5 (Seite 46 bis ½ Seite 59)


   
Worte des Heilands
in der Nacht zum 7. Januar 1972

Euch gilt Mein Segen in der Stunde einer besonderen Gnade und um deiner Aufgaben willen! . . .

Vertrauet in der Liebe Meines Herzens; denn Mein besonderer Segen und das Licht des Heiligen Geistes werden in diesem Jahre über euch walten.

Darum laßt euch nicht niederdrücken durch den Abfall und die Irrlehren vieler. Sie alle werden an ihrer Sünde zerbrechen und - in ihrem Innern unglücklich entweder zurückkehren oder auf ewig verderben.

Groß ist ihre Sünde! Sie machen die Tempel Gottes zu Steinwüsten. Sie verbannen Meine Eucharistische Gegenwart aus den Augen des Volkes und fort aus der Mitte des Heiligtums. Das Licht vor dem Tabernakel ist für sie nicht mehr das Symbol der Liebe zu Meinem geheimnisvollen Wohnen unter den Menschen. Sie beugen nicht mehr ihr Knie vor dem Allmächtigen und vor dem Allerheiligsten. Sie laufen zum heiligen Mahle wie zu den Tischen ihrer irdischen Genüsse.

Die Zeiten des Gebetes kennen sie nicht mehr, wohl aber laufen sie voller Begier dem Tand und den Darbietungen einer gottlos gewordenen Welt nach.

Die Bildnisse der Heiligen und Freunde Gottes haben sie verworfen und den Geist der Heiligen wollen sie im Herzen des Volkes vergessen machen.


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Das heiligste Geschöpf des Vaters, Maria, nennen und ehren sie nicht mehr, darum sind sie als Christen mutterlos geworden.

Die Gesinnung des Opfers ist ihnen fremd geworden, und von Sühne und Buße wollen sie nichts mehr wissen. Sie leben, als ob es keine Sünde gäbe, und sinken immer tiefer in den Abgrund ihrer Gottesferne und ihrer Laster. Sie verdrehen und verfälschen das Wort Gottes, wie es in den heiligen Büchern unter der Eingebung des Heiligen Geistes aufgezeichnet wurde und überliefert wird. Damit machen sie sich einer furchtbaren Lüge schuldig und werden zu Mördern an unsterblichen Seelen. - So lautet Meine Klage; sie ist eine unheimliche Anklage!

Doch es mögen die Guten nicht zagen und niemals verzagen! Sie wachsen in Meiner Liebe und in der Gnade des inneren Friedens. Darum hast du nicht umsonst gefleht in der Stunde Meiner Gnade! . . .


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Worte des Heilands
in der Nacht zum 4. Februar 1972

Ich segne euch um dieser Gnadenstunde und des Werkes willen, für das ihr von dem Vater der Vorsehung bestimmt worden seid .

. . ., höre Meinen Willen: das Buch, das du zu schreiben unternommen hast, das dem Glauben und der einen wahren Kirche dienen und den von Verwirrung bedrohten Gläubigen zu einem Halt und Licht werden soll, ist im Augenblick deine Aufgabe und Meine Freude.

Mein Segen wird den Weg dieses Buches zu den Menschen begleiten.

. .. Darum halte die vielen Ablenkungen von außen von dir fern, nicht aber jene Seelen, die in großer Not, in innerer Not zu dir kommen!

Die Bedrängnis der Gläubigen ist groß. - Wie nie in der Geschichte Meiner heiligen Kirche ist diese innere Not groß!

Daß Satan und seine unsichtbaren Dämonen immer mehr Werkzeuge in den abfallenden und ihrer Weihe untreu werdenden Priestern finden, ist der Schmerz der Guten. Mönche verlassen ihre Zellen, um öffentlich vor allem Volke gegen den Glauben, gegen die Kirche und gegen Meinen sichtbaren Stellvertreter in Rom zu sprechen.


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Ihr Werk ist Seelenmord, - furchtbarer und unheimlicher als der Mord am Leib und Leben, von dem die gottlos gewordene Welt täglich mehr Zeuge wird.

Dies sage Ich dir nicht, damit die Guten und Getreuen im Volke Gottes furchtsam werden und den Mut und die Freude verlieren. Nein, je mehr die Feinde Gottes und die Verwirrer und Zerstörer ihr Haupt erheben und ihre Zunge schärfen, desto mehr sollen alle, die Mich lieben, die Mir und Meiner jungfräulichen Mutter Maria die Treue und das Vertrauen bewahrt haben und bewahren, zu Bekennern werden, ohne Furcht und ohne Halbheit, als Zeugen des Glaubens und der Wahrheit; wissend, daß über allem GOTT steht; wissend, daß ICH im heiligsten Sakramente mitten unter euch wohne und gegenwärtig bleibe; wissend, daß die Immaculata, die fürbittende Allmacht und Überwinderin Satans und seines Anhanges ist; wissend, daß Myriaden von Engeln unsichtbar auf der ganzen Erde am Werke sind; wissend, daß es ungezählte Menschen gibt, Getreue Gottes, Söhne und Töchter der Himmlischen Mutter, die beten, opfern, leiden und kämpfen.

Ihr Anteil auf Erden sind, - der innere Friede, das gute Gewissen und die Freude an der Verherrlichung Gottes. Darum ist ihnen die Liebe Meines Herzens gewiß. Darum schaut Maria, die heiligste Jungfrau und Mutter, schützend und segnend auf sie herab . . . .


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Worte des Heilands
in der Nacht zum 3. März 1972

Durch die Vorsehung des Himmlischen Vaters komme Segen über dich, Mein Sohn, um des Werkes und Apostolates willen, das dir aufgetragen ist . . . .

Jetzt, da dein Werk vom «Glauben» . . . zum Druck kommt, achtet auf alles, was der Verbreitung dieser beiden Werke dienen kann. Denn beide Werke haben in ihrer Art eine Sendung zu erfüllen, in einer Zeit, die wie keine andere Zeit zuvor nahe an den Abgrund führt.
 
Der Kampf Satans und seiner Helfer, der unsichtbaren und der sichtbaren, richtet sich gegen den Dreimal Heiligen Gott, - ein Kampf, an dem treulos gewordene und vom Glauben abgefallene Priester die tauglichsten Helfer Satans werden. Sie erkennen nicht mehr den Vater und Seine Schöpfung, sondern rühmen sich in frevlerischem Stolz, aus eigener Kraft eine vollkommenere Welt zu schaffen, und nehmen das furchtbarste Wort, das je gedacht und ausgesprochen worden ist, in den Mund: «GOTT ist tot!» Dieselben Abtrünnigen wollen Christus, den Sohn Gottes, Seiner GOTTHEIT entkleiden und ihn zu einem bloßen Menschen, zu einem «Reformer», ja gar «Revolutionär» herabwürdigen. Die größte Lüge, die je ausgesprochen und niedergeschrieben worden ist!


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Diese Abtrünnigen setzen in ihrem Wahnwitz an die Stelle des Heiligen Geistes ihren Geist und machen die Wissenschaft, - ihre Wissenschaft -, zu einem Abgott, indem sie ihre Seele dem «Fürsten dieser Welt» verschreiben, der ihrer lacht. Was jedoch entsetzlicher ist: «GOTT lacht ihrer», wie es in der Schrift steht.

Ob aller dieser Frevel glauben viele Gutgesinnte, daß eine Katastrophe über die Welt und Menschheit hereinbreche, und sie sprechen davon. In der Schrift aber steht: «Niemand, kein Sterblicher, weiß den Tag noch die Stunde.»

Ehe dieses geschieht, werden die Mächte der Hölle und die Pläne der Gottlosen und die Werke der Abtrünnigen vor aller Augen zunichte werden. In ihrer Ohnmacht und auf den Trümmern ihrer Sünde und ihres Abfalls werden sie zu spät erkennen müssen und schreien: «Weh uns, die wir wie GOTT sein wollten! »

Ihr aber, . . . sollt wissen, daß Gottes Gericht noch in der Ferne liegt, und daß die Gottlosen und Abtrünnigen, falsche Propheten, noch vor der Katastrophe sich ihre eigene Katastrophe bereiten. Dies sage auch jenen guten Menschen, die von der Heiligen Vorsehung euch und dem Apostolat . . . als auserwählte Freunde und Helfer zugeführt worden sind.
 
Auch sollt ihr wissen, daß die Verehrung der heiligen Engel vor GOTT DEM DREIEINIGEN, etwas Großes ist. Sie sind das unsichtbare Heer,


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das vom Himmel her den Kampf der Getreuen Gottes mitkämpft. Die Weihe an sie ist eine große Gnade!

Vergesset keinen Tag, euch eurer himmlischen Helfer und Begleiter zu erinnern!

 
Worte des Heilands
in der Nacht zum 7. April 1972

Meinen Segen für dich, Mein Sohn, mit dem Segen einer besonderen Gnade, um des Werkes willen, zu dem dich die Vorsehung des Vaters berufen hat, . . .

Schwer ist die Stunde und groß die Bedrängnis Meiner einen und wahren Kirche. Verleitet von einem fal- schen Eifer und hingerissen von einem trügerischen «Fortschritt» haben sich ungezählte geweihte Diener dieser Meiner Kirche der Welt zugewandt. Aus Hirten sind Wölfe geworden. Groß ist die Zahl der Priester, die nicht mehr an Meine Gegenwart in den gewandelten Gestalten von Brot und Wein glauben und das HEILIGSTE wie gewöhnliches Brot behandeln.

In ihrem Unglauben schänden sie die Altäre. In ihrem Stolz fühlen sie sich erhaben über die Heiligen der Kirche. In ihrer Freude an der bösen Lust leugnen sie die Sünde. In ihrer Geschäftigkeit verlieren sie den Geist des Gebetes. In ihrem Hang zum Genuß der irdischen Güter verlassen sie den Weg des Kreuzes. In ihrer Bequemlichkeit verachten sie das Opfer.


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In ihrer Verblendung wollen sie nichts mehr wissen vom Ewigen Gericht und von einer Hölle. In ihrer Verstocktheit töten sie ihr Gewissen. In ihrem Haß kehren sie sich gegen die Frommen und verfolgen sie! -

Wiederum sind es Priester, die zu Dienern Satans werden und an der Zerstörung der Kirche arbeiten. Könnte Ich noch menschlich leiden in der Verklärung, wäre der Schmerz darüber größer als der Schmerz, den Ich in den Stunden Meiner Kreuzigung gelitten habe! Meiner Allwissenheit ist die Zahl der äußerlich und innerlich abgefallenen Priester offenbar, was dem Auge und Geist der Menschen verborgen bleibt. -

Wohl gibt es noch gute Priester, aber ihre Zahl wird kleiner, und es naht die Zeit, in der viele Getreue Christi weinend nach einem Hirten Ausschau halten. Viele Bischöfe schweigen, und der Nachfolger des hl. Petrus wird einsamer; die aber in Treue zu ihm stehen, sind der Verfolgung ausgesetzt . . . .

Wisse auch, daß es Mein Wille ist, daß alle in Wahrheit Gläubigen, Söhne und Töchter Meiner einen und heiligen Kirche, in allen äußeren Stürmen die innere Ruhe bewahren mögen! Habe Ich nicht vormals den Aposteln bei dem Sturm auf dem Meere die Frage gestellt: «Ihr Kleingläubigen, wußtet ihr nicht, daß Ich bei euch bin?»


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Worte des Heilands
in der Nacht zum 5. Mai 1972

Ich segne dich, Mein Sohn, in der Nacht und Stunde Meiner besonderen Gnade um deiner Aufgabe willen, . . .

Diese deine Aufgabe war vorgesehen von dem Allwissenden Gott für die Zeit, in der Meine heilige Kirche der schwersten Heimsuchung und Prüfung aller Zeiten ausgesetzt sein würde. Diese Zeit ist jetzt da!

Vormals, in früheren Jahrhunderten, haben äußere Feinde Meine Kirche bedroht, oder es waren von der Kirche Abgefallene, welche die Kirche offen verlassen hatten; jetzt aber sind es wahrlich «Wölfe im Schafspelz» von denen Ich im Evangelium gesprochen habe. Es sind die Irrlehrer, Priester und Theologen, durch ein Sakrament geweihte Diener der Kirche, die irrige und verderbliche Lehren verkünden und dabei mit dem Lächeln Satans sich rühmen, in der Kirche zu sein, - und zu bleiben. Wehe diesen Erbärmlichen, die Gott ins Gesicht lügen und nicht bedenken, daß sie die gefährlichsten Helfer und Werkzeuge dessen sind, der in seinem Stolze sich wider den Schöpfer erhoben hat und gesagt hat: «Ich diene nicht!»

Mehr als die jüdischen Pharisäer und die heidnischen Henkersknechte haben Mich in Meinem Erlöserleiden jene Berufenen geschmerzt, die wie Judas zu Verrätern und Apostaten werden würden.


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In Meiner Allwissenheit sah Ich sie, - sah Ich sie alle - bis ans Ende der Zeit. Wenn Ich auf Golgotha über Meine Lästerer und Peiniger das Wort gesprochen habe: «Verzeih' ihnen, Vater; sie wissen nicht, was sie tun», kann Ich jetzt eine solche Entschuldigung nicht auf sie anwenden, auf jene, die das Evangelium kennen, über die Gnade Meiner Erlösung unterrichtet worden sind und gemäß ihrem freien Willen die Weihe für den Dienst in der Kirche und für die unsterblichen Seelen empfangen haben. Daß sie mit Wissen und Willen Meine Gottheit leugnen, Meine Botschaft verfälschen und sich von der Gnade der Erlösung abwenden, ist ihre große Sünde; größer aber ist die Schuld und ihre Sünde wider den Heiligen Geist, da sie mit Lächeln erklären, Glieder Meiner heiligen Kirche zu sein. In Büchern und Reden, in Versammlungen und Schriften streuen diese Judasse ihr Gift, das Gift der Irrlehre, aus - unter das Volk, in die Köpfe und Herzen der Gläubigen und täuschen und belügen sie.

Für diese böseste, gefährlichste und verworrenste Zeit war dein Leben und deine Aufgabe vorgesehen, . . .

Vergesset nicht der übernatürlichen Helfer, Meiner jungfräulichen Mutter Maria, der heiligen Engel und der besonderen Patrone, der Heiligen eures Namens!


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Worte des Heilands
in der Nacht zum 2. Juni 1972

Mein Segen komme über dich, Mein Sohn, in der Stunde einer besonderen Gnade. Diese Gnade wurde dir gewährt um der Aufgabe willen, für die du von der Vorsehung des Himmlischen Vaters bestimmt warst.

Du aber wisse, daß das Buch des «Glaubens» nicht weniger beschleunigt werden soll; denn immer mehr und größer wird die seelische Not von vielen, die nach der klaren Lehre hungern. In Wahrheit wird die Zahl derer immer kleiner, die Mich, den Erlöser, Mein Kreuz und das Wunder Meiner Gegenwart im Tabernakel lieben und bekennen. Es werden Bücher unter dem Namen «Katechismus» verbreitet, die nicht mehr die ganze und die wahre Lehre des Evangeliums enthalten und darum Verwirrung stiften. Doch sollen die Guten nicht darüber verzagen!

Als Ich sichtbar unter den Menschen weilte, haben wohl manche an Meine Gottheit geglaubt und Meine Lehre und Gnade angenommen; doch war es in Wirklichkeit eine kleine Schar. Und auch die Gemeinden, die Meine Apostel in weiten Teilen der Erde gegründet haben, waren klein und einer grausamen Verfolgung ausgesetzt. Diese Verfolgung wiederholt sich heute, teils in blutiger, teils in unblutiger Weise. Daß an der unblutigen Verfolgung viele Meiner geweihten Diener teilnehmen,


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ist das Furchtbare und eine Wunde für Mein Herz, die mehr und tiefer schmerzen würde als die Kreuzigung, wenn Ich in der Verklärung noch leiden könnte.

Allen aber, die in der Treue und Liebe zum ganzen und wahren Glauben stark bleiben, gilt das Wort der Schrift: «Denen, die Gott lieben, gereichen alle Dinge zum Besten.» Wie wollte Ich selber vielmals im Lande Israel alle an Mich ziehen und sie um Mich sammeln, doch mußte Ich am Ende die Klage über das Volk ausrufen: «Nun aber ist es verborgen vor deinen Augen!»

Wenn einst Gericht gehalten wird, wird die Torheit, aber auch die unheimliche Sünde und Schuld derer offenbar werden, die sich in ihrer Einbildung gefallen und viele zum Unglauben verführt haben. Diese jetzt so Stolzen freveln dreifach: sie zerstören die Ehrfurcht vor dem Geheimnis und Wunder der heiligen Eucharistie; sie verlassen, verleugnen und verwerfen Meine heiligste, jungfräuliche Mutter Maria, die auch die Mutter der Kirche ist; sie verweigern Meinem sichtbaren Stellvertreter, dem Nachfolger des heiligen Apostel Petrus, den Gehorsam und die Ehrfurcht. So nehmen sie Ungezählten die seelische Heimat, die ihnen das Leben in Meiner einen und wahren Kirche und das Gotteshaus waren.

Aus der ganzen Liebe Meines Göttlichen Herzens aber segne Ich die Getreuen, . . .


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Worte des Heilands
in der Nacht zum 7. Juli 1972

Ich segne in dieser heiligen Nacht dich, Mein Sohn, . . .

Daß du, Mein Sohn, dem Buche des «Glaubens» deine volle Aufmerksamkeit und Kraft zuwendest, ist gut; denn dieses Buch ist notwendig, und Tausende hungern nach ihm. Es ist das notwendigste Buch für jetzt und die Zukunft; denn die eigenen Söhne der Kirche sind unter Satans Eingebung daran, den Geist des großen Konzils zu verfälschen, den Glauben auszulöschen und die Kirche von Grund auf zu zerstören. Wisse aber, daß alle diese Treulosen in Wahrheit nicht mehr Söhne der Kirche sind, sondern Judasse und leibhaftige Helfer Satans. Aus geweihten Dienern Gottes werden sie Knechte des höllischen Versuchers.

Einmal habe Ich von Judas gesagt: «Es wäre für ihn besser, er wäre nicht geboren!» Von ihnen, diesen Hörigen Satans, möchte Ich ausrufen: Hätte nie eine Mutter sie geboren! Wohl, noch ist es Tag, noch wartet die Gnade der Umkehr auf sie; doch je größer die Gnade ist, die sie in der sakramentalen Weihe empfangen haben, desto tiefer ist der Fall. Viele beten für die Unglücklichen, und es ist gut so! Da aber viele der Gefallenen nicht mehr an die Gnade, das Gebet und das heilige Opfer glauben, ja lachend sich der Welt verkauft haben, werden sie in der Sünde sterben.


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Sollen die im Glauben und mit der Gnade Getreuen darüber traurig sein? Zwar habe Ich Selbst vormals über Jerusalem geweint, weil seine Bewohner Meine Gnade verworfen haben; doch ist es Mein und der Wille des Vaters, daß die Kinder des Glaubens frohe Kinder sind, froh wie einst Franziskus, der den Sonnengesang zum Himmel gejubelt hat, froh wie die jugendliche heilige Theresia, die von der Liebe zu Mir glücklich, lächelnd durch den Garten der Schöpfung wandelte. . . .


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Diese Seite wurde am 12. September 2001
von Familie Wimmer erstellt.