in der Nacht zum 7. Januar 1972
Euch gilt Mein Segen in der Stunde einer besonderen
Gnade und um deiner Aufgaben willen! . . . |
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Das heiligste Geschöpf des Vaters, Maria, nennen und
ehren sie nicht mehr, darum sind sie als Christen
mutterlos geworden. |
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in der Nacht zum 4. Februar 1972
Ich segne euch um dieser Gnadenstunde und des
Werkes willen, für das ihr von dem Vater der
Vorsehung bestimmt worden seid . |
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Ihr Werk ist Seelenmord, - furchtbarer und unheimlicher
als der Mord am Leib und Leben, von dem die gottlos
gewordene Welt täglich mehr Zeuge wird. |
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In ihrer Verblendung wollen sie nichts mehr wissen vom Ewigen
Gericht und von einer Hölle. In ihrer Verstocktheit
töten sie ihr Gewissen. In ihrem Haß kehren sie sich
gegen die Frommen und verfolgen sie! - |
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in der Nacht zum 5. Mai 1972
Ich segne dich, Mein Sohn, in der Nacht und Stunde
Meiner besonderen Gnade um deiner Aufgabe willen, . . . |
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In Meiner Allwissenheit sah Ich sie, - sah Ich sie alle - bis ans Ende
der Zeit. Wenn Ich auf Golgotha über Meine Lästerer
und Peiniger das Wort gesprochen habe: «Verzeih'
ihnen, Vater; sie wissen nicht, was sie tun», kann Ich
jetzt eine solche Entschuldigung nicht auf sie anwenden,
auf jene, die das Evangelium kennen, über die Gnade
Meiner Erlösung unterrichtet worden sind und gemäß
ihrem freien Willen die Weihe für den Dienst in der
Kirche und für die unsterblichen Seelen empfangen
haben. Daß sie mit Wissen und Willen Meine Gottheit
leugnen, Meine Botschaft verfälschen und sich von der
Gnade der Erlösung abwenden, ist ihre große Sünde;
größer aber ist die Schuld und ihre Sünde wider den
Heiligen Geist, da sie mit Lächeln erklären, Glieder
Meiner heiligen Kirche zu sein. In Büchern und Reden,
in Versammlungen und Schriften streuen diese Judasse
ihr Gift, das Gift der Irrlehre, aus - unter das Volk, in die
Köpfe und Herzen der Gläubigen und täuschen und
belügen sie. |
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in der Nacht zum 2. Juni 1972
Mein Segen komme über dich, Mein Sohn, in der
Stunde einer besonderen Gnade. Diese Gnade wurde
dir gewährt um der Aufgabe willen, für die du von der
Vorsehung des Himmlischen Vaters bestimmt warst. |
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ist das Furchtbare und eine
Wunde für Mein Herz, die mehr und tiefer schmerzen
würde als die Kreuzigung, wenn Ich in der Verklärung
noch leiden könnte. |
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in der Nacht zum 7. Juli 1972
Ich segne in dieser heiligen Nacht dich, Mein Sohn, . . . |
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Sollen die im Glauben und mit der Gnade Getreuen darüber traurig sein? Zwar habe Ich Selbst vormals über Jerusalem geweint, weil seine Bewohner Meine Gnade verworfen haben; doch ist es Mein und der Wille des Vaters, daß die Kinder des Glaubens frohe Kinder sind, froh wie einst Franziskus, der den Sonnengesang zum Himmel gejubelt hat, froh wie die jugendliche heilige Theresia, die von der Liebe zu Mir glücklich, lächelnd durch den Garten der Schöpfung wandelte. . . . |
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zum Teil 4 |