Allgemein

Auf den ersten Blick wirkt unsere Homepage vielleicht etwas bieder, aber wir haben bewußt diese Konzept gewählt. Die Feinheiten stecken im Detail und wirken sich auf die schnelle Ladezeit und die einfache Navigation aus. Es ist so tragfähig, dass ausgehend von unseren ersten Gehversuchen bis zu einigen hundert Seiten in Jahren, keine grundsätzliche Änderung der Struktur notwendig wird.

Seitenbreite

Die horizontale Auflösung jeder Seite beträgt maximal 630. Bis zu einer Breite von maximal 640, kann über die Browser ausgedruckt werden. Breitere Seiten werden rechts abgeschnitten. Dies ist auch bei den neuesten Browser-Ausgaben noch so. Durch die Beschränkung auf 630, kann jede Seite ohne Beschneidungen ausgedruckt werden. Dies wollen wir allen Besuchern ermöglichen. Es hat aber auch das Korrekturlesen und die Archivierung vereinfacht.

Text soll möglichst schnell und ermüdungsfrei lesbar sein. Dies ist nur bei geringen Augenbewegungen möglich. Die Druck-Presse hat es vorgemacht. Daher verbietet sich horizontales Scrolen von Text von selbst.

Die Seiten sind auch auf kleinen Monitoren ab einer Auflösung von 640x480, zumindest im Vollbildmodus ohne horizontalem Scrolen anzeigbar.

Die Seiten fügen sich ohne Änderung in ein Frame-Konzept ein.

Seitengröße

Aus Rücksicht auf die Ladezeiten, haben wir die Größe der einzelnen Seiten auf etwa 20k (Text und Bilder) beschränkt. Wer hat schon eine schnelle, kostenlose Standleitung? Ausnahmen, durch Bilder bedingt, sind normalerweise besonders gekennzeichnet. Der Umfang einer Seite entspricht zwischen einer und vier DIN A4 Seiten.

Navigation

Da wir eine bunte Vielfalt zeigen wollen, deren Umfang offen ist, aber zu keiner Zeit den Eindruck einer Baustelle erwecken soll, bot sich nur eine Gliederung in Kapitel an. Diese Gliederung folgt konsequent einer hierarchischen Baumstruktur. Dadurch kann jeder "Ast" wachsen, wie auch an fast beliebiger Stelle ein weiterer Ast wachsen kann. Durch die Verzeichnisstruktur ist jederzeit erkennbar, wo man sich auf der Homepage befindet. Von jeder Seite, kann man stufenweise in der Hierarchie bis zur Homepage zurück gehen. Hirarchisch gleichwertige Seiten können sowohl von Menüs aus direkt angesteuert werden, als auch Seite für Seite durchlaufend. Ausnahmen bilden, technisch bedingt, Probeausgaben von Rechenergebnissen.
Soweit wie möglich, sind auch die Hintergründe kapitelspezifisch gewählt, um sowohl optisch einen "roten Faden" zu bieten, als auch Querverweise deutlich zu machen.

JavaScript, Frames, usw.

Unsere Seiten sollen soweit wie möglich auch mit älteren Browsern so angezeit werden, wie wir sie erstellt haben. JavaScript und/oder Frames sollen nicht zwangsweise notwendig sein. Browser Plug-Ins sollen nicht notwendig sein, da nach meiner Erfahrung eine Funktion auf einem beliebigen PC nicht sicherzustellen ist. Ich ärgere mich immer, wenn ich auf eine Seite warte, die irgendetwas installiert und dann doch nicht oder nicht einwandfrei funktioniert. Vom Schadensrisiko am System des aufrufenden PCs ganz abgesehen.

JavaScript und Frames werden nur eingesetzt, wenn sie einen Zusatznutzen bieten. Darauf wird immer entsprechend hingewiesen, so dass jeder Besucher selbst entscheiden kann, ob er diese Möglichkeit nutzen möchte oder nicht.

Maustasten-Sperre und dergleichen

Immer mehr verbreitet sich eine "Unsitte", das Abspeichern von Seiten zu behindern. Ich habe bewußt behindern gewählt, denn wirklich verhindern läßt es sich nicht und wenn man das wirklich will, dann eben damit nicht auf die Homepage. Das einzig zuverlässige Mittel. Alle anderen Möglichkeiten wie gesperrte Maustaste, "Das dürfen Sie nicht", exotische Formate und Plugins behindern und verhindern, bis hin zum PC Absturz, die Betrachtung von Seiten. Dies ist von ärgerlich bis ich besuche die Seite nie wieder.

Für technisch einigermaßen Versierte stellt dies alles kein Hindernis dar. Wenn jemand etwas will, dann bekommt er es auch oder es interessiert nicht mehr.

Lieber einwandfreie Seiten in der Hoffnung, dass schon niemand versuchen wird, daraus für sich Kapital zu schlagen. Wenn man dahinter kommt, gibt es sowieso Ärger. Jedenfalls rechtfertigt dieses Risiko für mich nicht die Behinderung aller Homepagebesucher.

Der HTML-Kurs von Jürgen Patalong. Wesentlich mehr als nur hilfreich!

http://htmlbasis.de/

Jürgen Patalong gehört zu den Menschen, die mit seiner Arbeit Mut machen.

Sein Kurs ist nicht nur für angehende Webmaster, die durch dieses Studium viel zeitraubende Fehler vermeiden können, sondern auch und besonders, für "gestandene Webmaster", wie man in Bayer sagen würde. Lächeln Sie nicht. Sie können lernen, die eigene Homepage, ob privat oder geschäftlich, mit den Augen eines Besuchers zu sehen. Da gibts wohl einiges an Verblüffungen.

Wenn Sie eine Homepage für eine Künstlerkolonie erstellen, dann können Sie alles machen, einschließlich eine CD verschicken, um dieses "Kunstwerk Homepage" zu betrachten. Allerdings wirklich nur dann. In allen anderen Fällen, sollten Sie ihr eigenes Survverhalten betrachten und diesen Maßstab auf die eigene Homepage anwenden. Genau da hilft Jürgen Patalong und natürlich bei noch viel mehr.

Der HTML-Kurs steht auf seiner Homepage auch zum Donload bereit. So haben Sie die Möglichkeit, am heimischen PC alles in Ruhe zu studieren.

Wenn Sie Ähnlichkeiten oder Übereinstimmungen zwischen seinen und meinen Gedanken bemerken, dann ist es das, was mir Mut macht. Wir haben erst Anfang September 2002 voneinander erfahren. Unsere Seiten sind absolut eigenständig entstanden.

Jürgen Patalong hat sich von mir das größte und beste Kompliment verdient, das ich zu vergeben habe. Ich hätte es nicht besser machen können und er hat mich noch weit übertroffen.

Wenn Sie seine Seite besucht haben, werden Sie es wohl auch bestätigen können.