in der Nacht zum 6. Dezember 1974
Mein Segen komme über dich, Mein Sohn, . . . |
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in der Nacht zum 3. Januar 1975
Ich segne dich, Mein Sohn, mit dem Segen Meiner
Liebe, . . . |
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von dem Abfall von Gott, von dem Abfall von Gottes
Geboten, von dem Abfall von der Ordnung Gottes. Eine
Welt ohne Gott, ohne Glauben an Gott, eine Welt, die
Gottes unabänderliche Gebote und Verbote mißachtet,
eine Welt, welche die Ordnung Gottes verläßt und
zerstört, wie sie der Vater der Schöpfung in die Natur
und in den Menschen hineingelegt hat: eine solche
Welt geht unaufhaltsam dem Abgrund entgegen,
einem Chaos. |
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Die Welt und mit der Welt viele Priester
freveln wider den Vater und den Schöpfer, indem sie
wider die Natur sündigen und die Ordnung in der Natur
umkehren, ja schon im Kinde die Reinheit schänden.
Sie freveln an Mir dem Sohn, indem sie Meine
Gottheit leugnen und Mein Bild in den Herzen der
Menschen verzerren und verfälschen und selbst in die
Seele der Kinder den verderblichen Samen des Unglaubens
säen und die trügerische Hoffnung einer irdischen
Erlösung nähren, indes Ich doch der Göttliche
Kinderfreund geworden bin. Sie freveln an dem Heiligen
Geist, dessen Gnade und Gnadenwirken sie ihr
Herz nicht mehr öffnen, ja sich der Sünde wider den
Heiligen Geist schuldig machen, von der in der Schrift
steht, daß sie nicht verziehen wird weder in diesem
Leben, noch in der Ewigkeit. |
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Ihr Drittes ist die Reinheit des Herzens
und Überwindung der sinnlichen Triebe und
Versuchungen. Denn; nur solche Priester sind imstande,
in der Ganzhingabe Mir, dem Herrn und Meister,
nachzufolgen. Darum ist das Gebet um gute Priester
das große Anliegen Meines Herzens und die Aufgabe
des gläubigen Volkes. |
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in der Nacht zum 2. Mai 1975
Mein Segen komme über dich, Mein Sohn, in der
Nacht Meines Herzens! . . . |
116 |
Das Zweite ist der Friede des Herzens und also des Lebens.
Wie viele ach, die eben noch den Frieden der
Kinder Gottes besaßen, finden jetzt in ihrem Innern
keine Ruhe, weil ihnen die wahre Heimat in Gott
verlorengegangen oder von unglückseligen Priestern
genommen worden ist! |
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in der Nacht zum 6. Juni 1975
Ich segne dich, Mein Sohn, in der Stunde Meiner
Gnade und Meines Herzens. . . . |
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indem sie sogar in ihrem Stolz nach eigenem
Gutdünken und in ihrem frevlerischen Wagemut Meine
Auferstehung leugnen. |
119 |
zum Teil 9 |