Chronik Grünenbach

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GRÜNENBACHER CHRONIK
 
von den Anfängen bis zur Gegenwart
 
von Pfarrer Herbert Mader
 
Navigierbares Inhaltsverzeichnis
 
wird Schritt für Schritt ausgebaut

 
Grünenbacher Chronik
 
 
Titel und erste Seite 
 
 
Inhaltsverzeichnis und Vorwort
 
Inhaltsverzeichnis 
1
Vorwort 
5
Geleitwort des Bürgermeisters 
7
 
Zum Auftakt
 
Viel Natur 
9
Urgewalten 
10
Die Erschließung des Eistobels 
14
Flurnamen beschreiben eine Landschaft 
19
Kiesabbau – ja oder nein? 
20
 
Geschichte
 
An der Nordgrenze des Römerreiches 
21
Die Alamannen kommen 
24
Bild Alamannen Kopf   zwischen den Seiten 24 und 25
Spuren der Vorzeit 
26
Die mittelalterlichen Diözesen am Oberrhein 
28
Im kirchlichen Bereich nach Westen orientiert 
29
Von der Galluszelle zur Reichenau ... und zur Mehrerau 
31
Die Pfarrei Grünenbach im Dekanatsverband 
35
Grünenbachs älteste Urkunde 
37
Von Zinsern, Zinsen und Pachtverträgen von ehedem 
39
Hier und dort im Geiste St. Benedikts 
43
Klosterherren haben das Sagen 
44
Laubenberg und die LAUBENBERGER 
47
Die Grenzen der Herrchaft Laubenberg 
52
Heimhofens kurze Ritterherrlichkeit 
55
Das Gericht Grünenbach 
57
Am Freigericht 
59
Im Thing 
61
Eine Grünenbacher Kostbarkeit 
63
Die St. Nikolausbruderschaft 
64
Die Reformation in Isny 
67
Bauernhaufen im Land 
70
So sind die Ordensleute! 
75
Feuertod für einen Hexer 
77
Was ist das – ein ‚Schaffbuch‘? 
80
Der Tod hiel reiche Ernte 
84
Die PAPPUS von TRATZBERG 
87
Der schwäbische Fleckerlteppich 
88
Bevölkerungsstatistik um die Mitte des 18. Jahrhunderts 
90
Unterhaltsame Grenzzwischenfälle im 18. Jahrhundert 
91
Franzosen im Land 
93
Die Vereinödung in Schönau 
95
Wer verbirgt sich hinter der Signatur GM? 
98
Der Staat als Räuber 
100
Maierhöfens Weg in die politische und kirchliche Selbständigkeit 
102
Teure Heimat, wann seh’ ich dich wieder? 
104
Sterben für Napoléon? 
108
Die Hungerjahre 1816/17 
110
Jetzt fahren wir ins Griechenland 
111
Die bewegten Jahre 1948/49 
113
 
In der Heimat ohne Chance 
116
Darum prüfe, wer sich ewig bindet 
117
Siebzig / Einundsiebzig 
120
Wozu Kapläne? 
123
Schlesischer Uradel auf dem Laubenberg 
124
Die schönsten und besten (Rindviecher) 
127
Zweimal Kirchenrenovierung 
130
Ein wichtiger Brückenschlag 
134
Das Kriegstagebuch des Georg JÄRDE 
136
Der 1. Weltkrieg in einer Vereinschronik 
140
Vom Bayerischen Bauernbund zur NSDAP 
144
Streiflichter 
146
Verstrickungen solcher und solcher Art 
149
In den Weiten Rußlands 
153
Sie wurden verheizt 
154
Kind und Pfarrer als Zeitzeugen der letzten Tage 
156
Besatzungszeit 
160
Glück hatte, wer damals ein Bauer war 
162
Der „Kleinst-Staat“ am Bodensee 
163
Die Jahre des wirtschaftswunders 
166
Ab 1978 Pfarrgemeinderat auch in Grünenbach 
168
Sieben oder fünf? Endgültig vier – die VG Röthenbach 
171
Ein Wunderwerk der Technik – die neue Argentobelbrücke 
173
Was Statistiken sagen und was sie nicht sagen 
175
Politbarometer für Grünenbach 
176
An der Schwelle zum dritten Jahrtausend 
177
 
Gebäude
 
Was von der Burg Altlaubenberg noch übrig blieb 
179
So kann man es auch sagen 
180
Grünenbachs Pfarrkirche 
182
‚Ablage‘ für Heiligenfiguren 
188
In tausend Bildern 
189
Die St. Martins Kapelle zu Schönau 
191
Ein seltenes Patrozinium 
195
Alte Hausnamen 
198
Die Heiligen von Schönau 
203
‚Beim Pfarrer‘ 
207
Ortsvorsteher ‚ohne festem Wohnsitz‘ 
210
Schule, Dienstwohnung und 50 Apfelbäume 
211
Die ‚Laubenbergschule‘ Nummer eins 
213
Die Landwirtschaftliche Berufsschule am Ort 
216
Ein Kindergarten für 500 000 Mark 
217
Die ‚Erste Allgäuer Sennereigenossenschaft Schönau‘ 
219
... und andere Sennereien 
222
Die Aurel-STADLER-Käserei in Schönau 
226
Was wäre ein Dorf ohne Wirtschaft? 
228
Bier aus Grünenbachs Bräuhaus 
231
Die Suchtklinik ‚in der Schneit‘ 
232
Das Wasser, das Wasser, das Wasser 
235
Die Lebensadern der Gemeinde – das Straßennetz 
238
Verbindung mit der großen, weiten Welt – Post und Telephon 
241
 
Gewerbe und Handel
 
Landwirtschaft um 1860 
243
Einst Schmied – heute Landmaschinenmechaniker 
245
Von Beruf ‚Wassermeister‘ 
248
Werkstoff Holz 
251
Welche Stäbe gab’s ‚beim Staber‘? 
253
Alles für den täglichen Bedarf 
255
Strom aus Wasserkraft 
256
Geld regiert die (große und kleine) Welt 
258
Man tut etwas für die Gesundheit 
261
Feriengäste so oder so 
263
Das gibt es derzeit außerdem 
266
 
Gestalten
 
Für St. Gallen war ihm nichts zu viel 
267
Friedrich von LAUBENBERG, Fürstabt von Kempten 
269
Leutpriester Heinrich BINDER, gestorben 1474 
272
Vom Bauernpfarrer zum Prälaten 
273
&Das bewegte Leben des Joseph Anton RASCHnbsp;
275
Seiner gedachten Kinder und Arme weit über den Tod hinaus 
277
Kirchen renivieren war sein Hobby 
279
Im Schatten des Augsburger Domes 
280
Auf verschiedenen Wegen im Geiste des Evangeliums 
282
Pfarrer und Pfarrvikare in Grünenbach 
286
Priester und Ordensleute aus Grünenbach 
289
Der Minister aus Grünenbach 
291
Dieseits und jenseits der Grenze geachtet 
293
Ammann mal drei 
295
Der Ortsvorsteher im Loch 
296
Otsvorsteher und Bürgermeister 
298
Bauer im Hauptberuf, Lehrer im Nebenberuf 
299
Lehrerfreuden und Lehrerleiden 
300
Das Lehrer-Dreigestirn von Grünenbach 
302
Lehrer(innen) in Grünenbach 
307
Lehrer(innen) in Schönau 
309
Johann Georg HÄRING, der Orgelmacher von Grünenbach 
311
Doktor für Mensch und Vieh 
313
Ein Viehzüchter von Format 
318
Ein ‚Chansonsänger‘ anno dazumal 
319
Dorfpoeten und Schriftsteller solcher und solcher Art 
321
Der Chronist von Schönau 
324
Stroh auf dem Kopf, nicht Stroh im Kopf 
325
Unsere Heimat, unser ...  
326
Sein ‚Fabrikat‘ bracht die Wanderer 
327
Ein Fremdenlegionär aus Grünenbach 
328
Namen, die man sich merken sollte 
330
Nachruf für N. N. 
332
 
Ehrenbürger
 
Der erste Ehrenbürger war ein Lehrer 
333
Ein Mann mit Weitblick 
334
Ein Mann des Volkes 
335
Ihm gelang der Sprung über die Tausendermarke 
337
So stellt man sich einen Pfarrer auf dem Lande vor 
339
Ehre, wem Ehre gebührt 
344
 
Gruppierungen und Vereine
 
Zu Gottes Lob und Ehr’ 
345
Grüß Gott mit hellem Klang! 
349
Hohes Holz und tiefes Blech 
354
Zur alpenländischen Folklore gehören Alphornbläser 
359
Leise Töne – es gibt auch eine Stubenmusik 
361
Gott zur Ehr’, dem Nächsten zur Wehr 
362
Die Krieger- und Soldatenkameradschaft 
369
Danken – Gedenken – Bewahren 
374
Sie starben oder kehrten nicht mehr heim 
375
Er vertritt die Interessen derer, die es schwer haben 
377
Eine jede Kugel trifft ja nicht 
378
Eine Gesprächsplattform für die Jugend 
382
Frauen sind nicht nur an einer ‚Hoschtube‘ interessiert 
385
Auf den Brettern, die die Welt bedeuten 
387
Die wichtigste Nebensache der Welt ... in Grünenbach 
389
Hoch hinaus 
393
Die Sache der Bauern ist seine Sache 
394
Und Gott setzte den Menschen in einen Garten 
396
Christlich und sozial – beides ein hoher Anspruch 
399
 
Außerdem
 
Zu Gegeben zu Lyon 
403
Pfarrer HAIDs Agende 
404
Totengedenken 
407
Ein Wunder in Schönau 
409
Worüber man sich einst ärgerte 
411
Grünenbacher Schatzgräber 
413
Mut muß man haben 
414
 
Daten und Fakten
 
Siebenhunderfünfzig Jahre Grünenbach 
415
Die Anfänge 
416
13. Jahrhundert 
418
14. Jahrhundert 
419
15. Jahrhundert 
420
16. Jahrhundert 
421
17. Jahrhundert 
423
18. Jahrhundert 
424
19. Jahrhundert 
426
20. Jahrhundert 
430
Die Gemeinde Grünenbach in Zahlen 
435
Die Gemeinde Grünenbach im Jahr 1999 mit ihren Gremien und Gruppierungen 
437
Die Flurnamen in Grünenbach (in den Grenzen von 1860) 
439
 
Anhang
 
Die Äbte des Klosters Mehrerau 
445
Die Äbte des Klosters Isny 
447
Anmerkungen 
449
Quellen und Literaturverzeichnis 
457
Ortsregister 
467
Personenregister 
475
Sachregister 
499
Bildverzeichnis 
506
Bildnachweis 
508
 
 
Rückseite
 

 
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Diese Seite wurde am 19. Juli 2010 erstellt
und am 15. Juni 2012 zuletzt bearbeitet.